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... besteht aus mehreren Reitlehrern: Andrea Tölle gibt Unterricht in Dressur bis Klasse M, Bodenarbeit, Kommunikation mit Pferden, Springgymnastik und Springen, Working Equitation sowie jährliche Abzeichenkurse. Steffi Tonhauser ist als Erzieherin vor allem für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen prädestiniert. Die bis Klasse L mehrfach siegreiche Turnierreiterin erteilt Sitzschulung an der Longe und Dressurunterricht. Dadurch steht Ihnen eine breite Angebotspalette zur Verfügung, bei der bestimmt auch für Sie das optimale Angebot dabei ist. Durch verschiedene Leistungsklassen und Größen ist es möglich Ihr Pferd oder Pony in Beritt zu nehmen sowie es auf Turnieren in Dressur von Klasse A bis S vorzustellen.


Sie erreichen uns unter
0172 - 8977509 - Andrea Tölle
reiten@team-t-weichs.de

Team-T-Weichs ...

Team-T-Weichs

individueller Reitunterricht - "Stärken stärken, Schwächen schwächen"

Presse

Gleich zweimal Gold

Pferdefreunde Isarbote - April 2024

Haben gut Lachen: v.l. die beiden Trainerinnen Steffi Tonhauser und Andrea Tölle und ihre siegreichen Schülerinnen Emma Heckenstaller und Amelie Schuhbauer auf Haflingerstute Olexis. Foto: privat
Erfolgreiche Turnierpremiere von Team-T-Weichs bei der Führzügelklasse auf dem Turnier in Au/Hallertau

Gar nicht mehr aus dem Strahlen heraus kamen die neunjährige Emma Heckenstaller und die siebenjährige Amelie Schuhbauer am Ostermontag. Der Grund war, dass sie mit ihrem Lieblingspferd Olexis auf dem Reitturnier in Au/Hallertau waren. Emma war sehr nervös, denn sie hatte sich ihren Traum das Turnierreiten erfüllt. Hierfür hatte sie extra auf ihrem Lieblingspferd der Haflingerstute Olexis zu ihrem neunten Geburtstag eine Reitbeteiligung bekommen und trainierte seitdem intensiv beim Team-T-Weichs.

Olexis benahm sich routiniert und so konnte Emma dem Richter Bruno Six zeigen, dass sie problemlos die Steigbügel aufnehmen oder Übungen wie Arme nach oben strecken, absolvieren konnte. Auch das Reiten von Hufschlagfiguren meisterte die Grundschülerin so gut, dass es am Ende gleich beim ersten Turnierstart die goldene Schleife gab. Nicht nur das Reiten selbst, auch das gemeinsame Vorbereiten von Olexis und der Turnierausrüstung mit ihrer Mitschülerin Amelie und Reitlehrerin Steffi Tonhauser gefiel Emma sehr gut.

Auch die siebenjährige Amelie strahlte übers ganze Gesicht. „Ich fand toll, dass ich so eine schnelle Ehrenrunde reiten durfte und dass Emma und ich gewonnen haben“, berichtet Amelie. Und weil sie findet, dass auch Steffi und Trainerin Andrea Tölle wesentlich zum Sieg beigetragen haben bastelt Amelie gerade eine Schleife für ihre beiden Reitlehrerinnen. Die beiden Mädchen hatten jeweils einen richtigen Fanclub dabei, neben ihren Eltern kam noch Amelies Tante Claudia, die den Reitsport ihrer Nichte fördert, und Emmas erste Reitlehrerin Moni mit, um den beiden Reiterinnen die Daumen zu drücken. „Dieser Teamgeist freut mich sehr und dass wir den Reiterinnen neben Turnierstarts eine vielseitige Ausbildung bieten. So hatte erst eine Woche vorher ein Ostereier-Geschicklichkeitsreiten stattgefunden“, berichtet Andrea Tölle vom Team-T-Weichs.

Unterricht findet beim Team-T-Weichs jeden Tag statt. Weitere Informationen gibt es unter www.team-t-weichs.de und bei Andrea Tölle unter Tel. 0172-8977509.

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Durchs Ostereier-Bälle-Bad

Pferdefreunde Isarbote - April 2024

Viel Spaß hatten die Kinder im Geschicklichkeitsparcours. Reitlehrerin Steffi Tonhauser hatte hier extra ein Bällebad ähnlich einem bunten Osternest eingebaut. Fotos: privat
Die vierjährige Rosalie strahlte übers ganze Gesicht.
Durchs Ostereier-Bälle-Bad

Beim Team-T-Weichs gab es einen Ostereier-Geschicklichkeits-Parcours

Mit Olexis den Osterhasen suchen – das wollten sieben Kinder und hatten sich für den Osterspaziergang angemeldet. Leider regnete es am Samstag aus Strömen, aber Reitlehrerin Steffi Tonhauser hatte sich spontan ein lustiges Alternativprogramm einfallen lassen – einen Ostereier-Geschicklichkeits-Parcours. Hier mussten die Kinder mit einem Osterei auf dem Löffel durch einen Slalom, um einen Ball, vom Pferd runter und über ein Cavaletti balancieren, wieder rauf aufs Pferd und durch Plastikbälle reiten, die ähnlich bunt waren wie ein Nest voller Ostereier. Je nach reiterlichem Können wurde der Parcours im Trab oder Schritt absolviert. Richtig flott unterwegs waren die sechsjährige Amelie sowie die neunjährige Emma, Eva und Lilli.

Mutig war der fünfjährige Leon, ein Cousin von Emma, der gleich traben wollte, obwohl er das erst Mal auf einem Pferd saß. Er lachte übers ganze Gesicht. Auch die jüngste Teilnehmerin, die vierjährige Rosalie, die erst seit ein paar Wochen beim Team-T-Weichs reitet, schlug sich wacker. Haflingerstute Olexis hatte zur Feier des Tages Osterhasenohren auf und blieb trotz des Trubels cool – auch wenn Ostereier unter sie fielen. Für alle Teilnehmer gab es zum Abschluss noch eine Überraschung vom Osterhasen.

Für Emma und Amelie steht am Ostermontag eine neue Herausforderung an: Sie dürfen auf einem richtigen Turnier beim Reitverein Au/Hallertau starten – auch hier können sie sich wieder auf die erfahrene Olexis verlassen. Beim Team-T-Weichs wird vielfältiger Unterricht zum Thema Pferd geboten. Weitere Informationen gibt es unter www.team-t-weichs.de oder bei Andrea Tölle unter Tel. 0172-8977509.

Die erst vierjährige Rosalie meisterte die Aufgaben und hatte Spaß. Vom Pferd aus waren Geschicklichkeitsaufgaben zu erfüllen, die die sechsjährige Amelie mit Spaß und Erfolg meisterte. Haflingerstute Olexis hatte sich entsprechend verkleidet.

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Mit der goldenen Schleife in Bett

BAYERNS PFERDE - November 2023

Gestütschau, Turniererfolge und Geburtstagsfeier

BAYERNS PFERDE - November 2023

 

Erinnerung - Reine Nervensache: Leckerli transportieren

Erinnerung an vergangene Zeiten - BAYERNS PFERDE - Juni 2014

Reges Treiben herrschte am 12. April auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen. Das der Gedanke eines stallinternen Trainingsturniers gut ankommt zeigte sich auch darin, dass diesmal mit 31 Starts mehr als doppelt so viele Startplätze wahrgenommen wurden wie das letzte Mal.

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Reitspaß und Erfolge beim Team-T-Weichs

Reitspaß und Erfolge beim Team-T-Weichs - September 2023

Zeitungsartikel: Dachauer Nachrichten

Viel mehr als „nur“ Reiten geboten - Reitschule Team-T-Weichs mit breitem Programm

Pferdefreunde Isarbote - Augut 2023

Die sechsjährige Amelie durfte auf der Haflingerstute Olexis in der Führzügelklasse im Rahmen der Fohlenschau der PZG Holledau starten. – Sie war mächtig stolz. Foto: Bernd Landes
Sieg und Platzierungen im Hobby Horsing, erfolgreiche Starts beim Working Equitation Turnier und ein Team-Ausflug zum Fohlencup der Pferdezuchtgenossenschaft Holledau – Die Reitschule Team-T-Weichs bietet ein breites Programm rund um Pferd und Reiten.

Ida Mayr ist mit ihren Ponys Frisingas Hayley und Di Gio auf Dressurturnieren so erfolgreich, dass sie seit heuer dem oberbayerischen Kader angehört. Die sportliche Zehnjährige begeistert sich auch für Hobby Horsing und hat für das Team-T-Weichs schon mal Trainingseinheiten für Kinder angeboten. Umso begeisterter war Ida, als ihre Reitlehrerin Andrea Tölle sie auf das erste Hobby Horsing Turnier des schwäbischen Pferdesportverbandes hingewiesen hat. Mit ihrer Freundin Lina, ihren Eltern und ihren Steckenpferden Lenny, Di Gio, Frisingas Hayley und Cuttie fuhr Ida auf die Anlage von Patricia Bottani nach Langerringen. Die Erwartungen der Familie wurden übertroffen: Ida gewann die E-Dressur mit Lenny mit der Wertnote 8,2. Außerdem war Ida noch in der A- und L-Dressur sowie im E-Springen erfolgreich. Auf dem Turnier hat Ida auch Isabella kennengelernt. „Ich werde Isabella mal besuchen. Sie reitet auch in echt und hat zwei Ponys“, hat die aufgeweckte Jugendliche sofort beschlossen.

Es gab keine Verlierer

„Ich fand das Hobby Horsing Turnier mega cool. Ich fand schön, dass die da so ein Mini-Dressurviereck aufgebaut haben. Toll war auch, dass sie jemanden geholt haben, der professionell Hobby Horsing und Turniere macht. Die war sogar schon in Finnland und hat uns ein paar Tipps gegeben“, berichtet Ida, und weiter: „Ich war glücklich, dass es keine Verlierer gab und dass sie bis allerletzten Platz Schleifen vergeben haben. In den Dressurprüfungen gab es sogar Protokolle wie beim echten Reiten. Das hat der schwäbische Verein echt toll gemacht! Ich fand toll, dass die Richter so nett waren, obwohl sie da in der Hitze sitzen mussten. Cool war auch, dass es einen Shop gab, wo man Hobby Horsing Sachen kaufen konnte. Da habe ich mir eine Trense für Di Gio gekauft.“

Rasant und mit dem besten Stil

Ein paar Tage später erfolgreich waren die Trainerinnen Steffi Tonhauser und Andrea Tölle in Bad Schussenried beim ersten Working Equitation Oberschwaben Cup in der Klasse L am Start. Im Gesamtranking kam Tölle auf Platz 3, Tonhauser auf Platz 4. „Mit diesem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet, vor uns waren nur die Bundeskaderreiterin Katja Lauer mit ihrem Nachwuchspferd und die Veranstalterin Daniela Falkenstein“, berichtet Andrea Tölle, die erst vor knapp zwei Jahren ihr erstes Working-Turnier bestritten hatte. Auch in den einzelnen Teilprüfungen zeigten die beiden gute Leistungen: Steffi hatte die zweitschnellste Zeit im Speed Trail, Andrea erzielte die beste Bewertung im Stil Trail. Die beiden Reitlehrerinnen lobten den toll gestalteten Parcours, die super Bedingungen und das ausgesprochen freundliche Team in Bad Schussenried.

Monatliches Training am Eckhof möglich

„Ich bin so stolz auf Puma. Das war unser bisher schwierigster L-Trail und sie hat im Stil-Trail allen Mut zusammengenommen und ist über die Matte auf der Brücke gegangen und über den Sprung mit Heuballen gesprungen“, lobt Tonhauser ihre 20-jährige Stute und weiter: „Im Speed ist sie der Wahnsinn - sie fragte immer, ob sie wieder Gas geben soll, konzentrierte sich aber auch gleich wieder als wir zum Beispiel gleich nach dem Sprung durchparieren mussten, um schnell den Sidepass zu absolvieren.“ Besonders schön fanden die beiden Reitlehrerinnen, dass sie wieder gemeinsam in der Siegerehrung waren – wie auch schon die drei Dressurturniere davor auf Gut Wiesmath, in Ingolstadt-Oberhaunstadt und in Sauerlach. Andrea Tölle bietet monatlich Working-Equitation-Lehrgänge auf der Reitanlage Eckhof in Kleinberghofen, Lks. Dachau, an. Diese organisiert Eva Koen, Tel. 0172-9090850.

Belohnung für fleißige Familien

Und auch für die kleinsten wird beim Team-T-Weichs viel geboten. Die sechsjährige Amelie und die zehnjährige Liliana durften im Führzügelwettbewerb, der im Rahmen des Fohlencups der PZG Holledau stattfand, starten. „Hier dürfen immer die Kinder starten, deren Eltern uns bei den alltäglichen Arbeiten wie Koppeln abmisten etc am meisten helfen“, erklärt Andrea Tölle. Den Ausflug nutzen auch Heike Hensel, ihre Tochter Rebecca und Reini Wachall, um etwas zu lernen. Heike, die beim Team-T-Weichs Unterricht auf der Stute Giny hat, fand den Fohlencup ebenso interessant wie den Führzügelwettbewerb. „Den Kindern und Olexis merkte man die Aufregung an, aber Steffi und Andrea strahlten Ruhe aus und geleiteten die Kinder durch ihren Wettbewerb“, meinte Heike und weiter: „Solche Veranstaltungen sollte es öfter geben, denn es spornt die Kinder unheimlich an, wenn sie zeigen können, was sie können.“ Mit dieser Äußerung sagte Heike etwas, das dem Veranstalter am Herzen liegt: junge Leute ans Pferd bringen.

Kostenloser Theorieunterricht im Auto

Für Becky, die das erste Mal eine Führzügelklasse beobachtet hatte, meinte: „Ich fand es sehr gut, dass bei der Prüfung nicht nur auf das reiterliche Können geschaut wurde, sondern dass die Kinder auch nach ihrem theoretischen Wissen gefragt wurden.“ Apropos Theorie: Die bekamen Heike und Becky auch im Auto. Denn Trainerin Andrea Tölle nutzte die Fahrtzeit dafür.

Die nächsten Veranstaltungen stehen an

Amelies Tante findet das Jugendangebot der PZG Holledau interessant. Sie will mit Amelie zur Gestütsschau nach Schwaiganger fahren und gerne weitere Mitglieder des Team-T-Weichs mitnehmen. Beim Team-T-Weichs findet täglich Unterricht für Einsteiger und Fortgeschrittene statt. Informationen unter www.team-t-weichs.de und bei Andrea Tölle, Tel. 0172-8977509.

Andrea Tölle und ihr Hannoveraner Flavius „Fluffy“ erzielten im Stil Trail die beste Bewertung. Foto: Vasile Stancoi Steffi Tonhauser und ihre Oldenburger Stute Gema Nera „Puma“ meisterten die Aufgaben im Trail mit Bravour. Foto: Vasile Stancoi
Steffi Tonhauser und ihre Puma hatten im Speed Trail Klasse L die zweitschnellste Zeit. Foto: Vasile Stancoi Ida und Lina hatten viel Spaß auf dem Hobby Horsing Turnier in Schwaben. Foto: Antje Mayr
Lina und Ida waren begeistert vom ersten Hobby-Horsing-Turnier. Dort haben sie auch Isabella (rechts) und Hugo Enz, den Vorsitzenden des Regionalverbandes Schwaben kennengelernt. Foto: Antje Mayr Die zehnjährige Liliana ritt souverän in der Führzügelklasse im Rahmen der Fohlenschau der PZG Holledau. Foto: Bernd Landes

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Erfolg in der Nachspielzeit

Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt - Juni 2022

Einen Tag lang hat unsere Pferde-Redakteurin Andrea Tölle bei der Pferd International in München- Riem recherchiert, fotografiert und die wichtigen Programmpunkte verfolgt (Lesen Sie ihre Berichte auf Seite 44). Doch am zweiten Tag hat sie ihren ganz persönlichen Erfolg gefeiert. Denn die begeisterte Dressurreiterin und -trainerin hat ihren Schützling, die erst neunjährige Ida, nicht nur für die Teilnahme an der „Kids-Tour“ qualifiziert, sondern sie dort auch auf den vierten Platz geführt. Dabei musste Ida kurz zuvor noch ihr Pferd wechseln. Für die Qualifikation hatte die junge Reiterin mit ihrem Pony Lenny die nötige Quali-Note von 7,5 mit 8,0 locker übertroffen. Aber kurz vor dem Turnier wurde Lenny krank – ein Ersatzpferd musste her. Eine Stallkollegin lieh ihr Lilly und mit nur zweieinhalb Wochen gegenseitigem Kennenlernen und Training ritten Ida und Lenny in Riem nur äußerst knapp am Podium vorbei! Dabei schafften die beiden sogar eine hervorragende Note von 8,2. Kein Wunder, dass alle beide, Ida und ihre Trainerin, unsere Kollegin Andrea Tölle, froh und stolz zugleich waren. Wenn man das Pony fragen könnte, wäre das die Lilly sicher auch.

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Bodenarbeitskurs des Team-T-Weichs mit viel Spaß

Pferdefreunde Isarbote - Mai 2022

Wie man ein Pferd mit unheimlichen Gegenständen vertraut macht, lernte Rebecca Hensel bei ihrer ersten Bodenarbeit mit ihrer Reitbeteiligung Maxi. Fotos: Andrea Tölle
Flatterbänder und bunte Planen waren weit von der Reitwiese der Reitanlage Eberl in Zillhofen zu sehen. Wer neugierig näher kam, erkannte noch weitere Hindernisse für die Geschicklichkeit, wie einen Hütchenslalom und Cavalettis. Die Schüler des Team-T-Weichs trainierten in einem vierstündigen Kurs Gelassenheits- und Geschicklichkeitsübungen und nicht nur die Teilnehmer auch die Zuschauer fanden den Lehrgang sehr gelungen, wie z.B. Meike Fröhlich berichtet, die seit letzten Herbst auf dem Lehrpferd Giny Unterricht auf Reitbeteiligungsbasis nimmt: „Ich habe sehr viel über den Umgang mit Giny gelernt, z. B. wie sie in unbekannten Situationen reagiert und wie ich ihr Verhalten beeinflussen kann.“

Fröhlich hat ihre Kommunikation mit Giny verbessert. Dadurch vertraut das Pferd seinem Menschen mehr und die Verbindung von Pferd und Reiter wird enger. Für Meike Fröhlich war es die erste Bodenarbeitseinheit und sie ist sehr zufrieden: „Giny und ich haben als Team alle Hindernisse toll gemeistert. Obwohl wir beide am Anfang nervös waren, war Giny am Ende der Trainingseinheit super entspannt. Das ist ein toller Erfolg, da die Bodenarbeit ja auch dazu dient, dass Pferde gelassener werden und lernen, dass sie sich auf ihren Menschen verlassen können.“

Ebenfalls das erste Mal dabei war Jasmina Milewska. Die Reitbeteiligung von Maxima hatte zwar vor ein paar Wochen schon mal bei einer Bodenarbeitsstunde zugeschaut, aber ein Pferd über unbekannte Hindernisse zu führen ist dann doch eine größere Herausforderung. Etwas erleichtert hat Jamina Milewska die Bodenarbeit, dass die 18-jährige Maxima schon sehr erfahren in der Bodenarbeit ist.

Bezüglich der Kommunikation hat Milewska, die bereits seit vielen Jahren reitet, gelernt, dass Mimik und Gestik sehr wichtig sind. „Maxi spürt außerdem sofort, wie ich mich fühle. Es überträgt sich direkt auf sie, wenn ich unsicher werde. Deshalb hat meine Trainerin Andrea Tölle gleich zu Beginn gesehen, dass ich etwas zaghaft auf den Übungsplatz zu gegangen bin und mir Mut zugesprochen. Ich habe mich dann erst mal auf den Takt im Schritt konzentriert und die einzelnen Hindernisse umrundet. Dadurch wurde ich mutiger und Maxi und ich gaben ein gutes Bild bei meinen ersten Bodenarbeitsübungen ab“, berichtete Jasmina Milewska.

Exakte Kommunikation mit dem Pferd

Rebecca Hensel, ebenfalls das erste Mal bei der Bodenarbeit, schaute zwar den anderen Schülern zu, doch als sie dran war, war die 15-Jährige erst einmal nervös und wusste ich nicht genau was, sie machen soll. Doch sie erarbeitete sich eine Übung nach der anderen. „Da Andrea mir genau erklärte, wie ich mit Maxi an eine Aufgabe gehe, klappte alles gut und bei Fragen konnte ich mich an Andrea wenden, die mir diese dann beantwortete“, war Rebecca erleichtert und berichtet von einer Übung, bei der es auf exakte Kommunikation mit dem Pferd und die Geschicklichkeit des Pferdesportlers ankommt.

Man sollte über ein Cavaletti zu balancieren und am Ende ein Stück Kuchen essen. Wer geschickt war, ließ sich dabei von seinem Pferd unterstützen. „Beim ersten Versuch bin ich von der Stange gerutscht, da ich meinem Pferd das falsche Signal gegeben habe. Als mir dann Andrea noch einmal erklärt hat, was ich genau machen soll bei der Übung, hat es dann auch geklappt“, erzählt die Schülerin und lobte die gute Stimmung nicht nur während des eigenen Trainings, sondern auch wenn man nicht selbst dran war. Da sich diesmal über zehn Teilnehmer gefunden hatten und Zuschauer auch wieder erlaubt sind, hatte die Lehrgangsleiterin die Idee, mal wieder was für die Geselligkeit im Team-T-Weichs zu tun.

Denn durch die sehr strengen Coronamaßnahmen in den vergangenen zwei Jahren kam die davor beim Team-T-Weichs gut gelebte Geselligkeit viel zu kurz. Und so brachten die Teilnehmer nicht nur gute Laune, sondern auch Kuchen, Muffins, Kaffee, Prosecco und Kindersekt mit. Das kam bei allen gut an. Rebecca Hensel jedenfalls findet: „Ich fand den Tag richtig schön und ich konnte viel lernen, vor allem wie ich mit Maxi besser zu kommuniziere und gemeinsam mit ihr neue oder fremdartige Hindernisse ohne große Probleme bewältige.“

Ihre Mutter Heike, die auf Giny Beteiligung ist, beobachtete als Zuschauer das Geschehen und berichtet: „Es war sehr lehrreich, den anderen Schülern zuzuschauen. Bei den verschiedenen Stationen wurden Pferd und Mensch vor verschiedene Aufgaben gestellt und ich sah, wie sehr die Pferde ihren Menschen vertrauten. Sehr spannend fand ich den Flattervorhang.“ Dieser war für alle Pferde neu, weil er aus einem anderen Material war als der bisher verwendete. Die Metallbänder glitzerten, erzeugten Geräusche und wie Daniela Hofer, die mit Olexis teilnahm, feststellte, spürte man die Bänder deutlich, wenn der Wind sie einem ins Gesicht blies.

Auch Turnierreiter profitieren

Da die meisten Pferde dieser für sie neuen Übung kritisch gegenüberstanden, mussten die Menschen hier Überzeugungsarbeit leisten. Am besten gelang dies Luisa Stöhr, die mit Maxi in der ersten Stunde dran war. Schon auf der 100 Meter entfernten Straße hatte die Stute den Kopf hochgerissen und das Flatterband misstrauisch angestarrt. Am liebsten wäre die braune Stute wohl wieder zurück in ihre Box. Doch Luisa konnte hier zeigen, was sie in den vergangenen vier Jahren beim Team-T-Weichs gelernt hatte, und ritt nach kurzer Zeit sogar durch das Flatterband durch.

Auch zwei weiteren Pferden nahm sie die Furcht vor diesem Hindernis: Die zwölfjährige Jucy schnaubte nach sehr großer Skepsis anschließend mehrfach ab, worüber sich Besitzer Chris Mayr sehr freute, und Fluffy, das Turnierpferd von Andrea Tölle, durfte ebenfalls die Flatterbänder kennenlernen. „Das ist nicht nur für unsere Dressurkarriere hilfreich – auch bei Working Equitation kann ich davon profitieren, dass Fluffy immer gelassener auf fremde Situationen reagiert“, berichtet die Trainerin. Chris Mayr schaute nicht nur seiner Jucy begeistert zu, auch seine Tochter Ida nahm am Bodenarbeitsunterricht teil, um ihrem Turnierpferd Lenny etwas Abwechslung zu bieten. „Mir hat es richtig Mega Spaß gemacht und die Flatterbänder fand ich richtig cool“, meinte die 9-Jährige.

Ebenfalls interessant fand Heike Hensel die Balancierübung auf dem Cavaletti. „Hier sah ich ganz deutlich, wie wichtig die richtige Körpersprache und damit die richtigen Hilfen und Signale sind“, berichtet Hensel, und weiter: „Auch wenn ich nur zugesehen habe, habe ich eine Menge gelernt und vieles ist mir jetzt bewusster geworden. Sehr viel Spaß hat mir auch der Austausch mit den anderen Reitbeteiligungen und das gesellige Zusammensein gemacht. Dies war ja lange nicht möglich. Ich freue mich schon auf die nächste Bodenarbeit und hoffe, dass ich dann daran teilnehmen kann.“

Am Bodenarbeitstraining des Team-T-Weichs können alle Pferdebesitzer teilnehmen. Wer kein eigenes Pferd hat, kann dort neben Bodenarbeit auch Reitunterricht auf Reitbeteiligungsbasis nehmen. Für Kinder bis 12 Jahre gibt es zudem ein spezielles Kinderangebot.

Weitere Informationen gibt es unter www.team-t-weichs.de und bei Andrea Tölle, Tel. 0172-8977509.

Was ganz einfach aussieht, ist das Ergebnis langer Arbeit. Daniela Hofer trainiert beim Team-T-Weichs mit ihrer Reitbeteiligung Olexis neben Bodenarbeit auch in der Reitbahn und im Gelände. Nach der Anstrengung eine Belohnung: Wer geschafft hatte, ans Ende des Cavaletti zu balancieren, durfte einen Zitronenkuchen genießen wie Ida, deren Lenny dabei geduldig wartete.
Jasmina Milewska ist erst seit ein paar Wochen beim Team-T- Weichs. In dieser Zeit hat die erfahrene Reiterin ihr Wissen über den Umgang mit Pferden enorm erweitert. Viel gelernt hat Luisa Stöhr beim Team-T-Weichs. Mit ihrer Reitbeteiligung Maxi meistert sie auch unbekannte Situationen wie durch ein Flatterband zu reiten.
Geschicklichkeit und feine Kommunikation mit ihrer Reitbeteiligung Giny bewies Meike Fröhlich beim Balancieren übers Cavaletti. Auch ein ausgedienter Teppich auf einer grünen Wiese kann eine Herausforderung darstellen – Meike Fröhlich und ihre Reitbeteiligung Giny haben sie gemeistert.

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Reitabzeichenprüfung beim Team-T-Weichs mit Bravour beendet

Hufgeflüster.eu - Dezember 2021

Reitabzeichenprüfung beim Team-T-Weichs mit Bravour beendet

„Schade, dass wir für die Theorie keine Noten vergeben dürfen“, meinte Johann Speth zu seinem Richterkollegen Janusz Luniak. Die beiden waren beeindruckt davon wie gut vorbereitet die Teilnehmer der Abzeichenprüfung waren. Diese Prüfung der Reitschule Team-T-Weichs auf der den Pferdefreunden Dachau angeschlossenen Reitanlage Eberl fand am 19. Dezember statt.

Und wirklich hatten die Teilnehmer in den Wochen davor intensiv geübt. Die Theorievorbereitung hatte heuer coronabedingt im Freien in Einzel- oder Zweiergruppen stattgefunden.

Bei der jüngsten Teilnehmerin, der neunjährigen Ida Mayr, waren auch die Eltern sehr nervös. Doch auf ihren Lenny war Verlass. Ida konnte zeigen, was sie beim Springen und in der Dressur in den letzten Wochen hart trainiert und an ihrem Sitz gearbeitet hatte und die Richter hatten sichtlich Spaß daran, dass Ida alle Theoriefragen beantworten konnte. So konnte sie das RA 5 mit sehr guten Noten in Empfang nehmen. Und die in den letzten Tagen vor der Prüfung stark angestiegene Nervosität in der gesamten Familie Mayr wich der Freude. „Es war ein sehr anstrengender, aber sehr schöner Tag, bei dem Springen und Dressur sehr toll und die Richter, vor allem Herr Speth, sehr nett waren“, fasste Ida ihre Eindrücke zusammen.

Ebenfalls mit guten Noten bestand Anastasiia Sukhoverkhova ihre Prüfung und war voll des Lobes für ihre russische Vollblutstute Sima, weil diese so gut mitgemacht hatte. Auch hier zeigten sich die Richter davon beeindruckt, dass Sukhoverkhova intensiv trainiert und alle Hufschlagfiguren und Übergänge am Punkt zeigen konnte. Das RA 4 bestand Yvonne Grimme, das RA 4 disziplinspezifisch Dressur Elina Muhlack.

Anastasiia Sukhoverkhova machte noch gemeinsam mit Katharina Strobel den Pferdeführerschein Umgang. „Ich nehme jedes Jahr über 30 Abzeichenprüfungen ab, aber eine so anspruchsvolle Bodenarbeit wie hier beim Team-T-Weichs sehr ich nirgends“, staunte Richter Luniak. Dem stimmte Johann Speth zu. Auch hier hatte den Teilnehmern die Vorbereitung sehr viel Spaß gemacht. „Ich finde toll, dass ich hier das Vertrauen zwischen Sima und mir verbessern kann“, sagte Sukhoverkhova.

Dass beim Team-T-Weichs auch Einsteiger und Wiedereinsteiger gefördert werden und vor allem auf einen guten Sitz Wert gelegt wird zeigte sich in der Prüfung zum RA 10, das Marie Fiebig, Daniela Hofer, Julia Breit und Theresa Hundsdorfer ablegten. Die zwölfjährige Marie, die über das Kinderangebot zum Team-T-Weichs kam und mittlerweile eine Reitbeteiligung auf der Haflingerstute Olexis hat meinte: „Mir hat die Prüfung zum Reitabzeichen sehr viel Spaß gemacht. Außerdem kenne ich jetzt ein paar andere Reitbeteiligungen in unserem Team besser. Das gemeinsame Herrichten von Olexis und Giny sowie das Vorreiten hat mir dabei am besten gefallen.“ Hier sprach Marie einen derzeit wunden Punkt an. Zwar versuchen die Inhaber der Reitschule, Steffi Tonhauser und Andrea Tölle, das familiäre und freundschaftliche im Team trotz der Coronaregelungen zu erhalten. Doch weil es ja Auflagen gibt, werden seit über einem Jahr keine Feste und Ausflüge unternommen. Doch statt Trübsal zu blasen freut sich Marie auch darüber, dass sie bei der Vorbereitung ihr Wissen über Pferde erweitert hat. Ihre Reiterkollegin Daniela Hofer, die ebenfalls auf Olexis das RA 10 absolviert hatte, ergänzte: „So ein Abzeichen mit Vorbereitungslehrgang sollte man jedes Jahr machen. Man lernt sehr viel übers, von und mit dem Pferd. Und je mehr man weiß, desto besser kann man auch mit dem Pferd umgehen und auf dessen Bedürfnisse eingehen.“ Auch Hofer fand den Tag eine super Gelegenheit, die anderen Reitbeteiligungen und Schüler im Team besser kennenzulernen. „Da wir derzeit auf Abstand getrimmt sind, sieht man sich ja sonst leider fast nie“, bedauerte die Lehrerin, die überrascht davon war, dass das ganze so günstig war.

Wer mehr über das Team-T-Weichs wissen will, der kann sich unter www.team-t-weichs.de oder bei Andrea Tölle, Tel. 0172-8977509, informieren.

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Team-T-Weichs Reitschule hat dieses Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum

Hufgeflüster.eu - Mai 2021

Team-T-Weichs Reitschule hat dieses Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum

Ausritte, Spaziergänge und Turniererfolge

Individuellen Reitunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt es beim Team-T-Weichs. Die Reitschule hat heuer ihr zehnjähriges Jubiläum. Da Feiern leider derzeit nicht möglich sind, nutzt das Team das Jubiläum dazu, dass Schüler über ihre schönsten Erlebnisse berichten.

Conny Pröbstle, kam mit dem Kauf des zweiten Schulpferdes Maxima bereits im Jahr 2012 zum Team-T-Weichs. Gleich im ersten Winter absolvierten Conny Pröbstle und ihr Sohn Korbinian, der damals auch eine Beteiligung auf Maxi hatte, die Prüfung zum Basispass. Die Generalprobe am Vortag klappte gut. Allerdings fror der Prüfungsplatz über Nacht und es schneite, was zu neuen Umständen und anderen Geräuschen führte. So war Maxi nervös und weigerte sich mit Conny über die Plane zu gehen. Sie stieg und schlug aus. Korbinian überzeugte die Stute über die Plane gehen, was dann auch Conny gelang. „Bei der Verleihung der Urkunde meinte der Richter, ich hätte die Prüfung Dank des jungen Mannes mit dem großen Gefühl für das Pferd bestanden“, berichtet Pröbstle. Einige Jahre später fand wieder eine Abzeichenprüfung mit Johann Speth als Richter statt. Bei der Abnahme des Longierabzeichens lobte dieser nicht nur die gut vorbereiteten Prüflinge, sondern auch das hervorragend ausgebildete Pferd. „Johann Speth sagte zu mir, er hätte damals nicht gedacht, dass sich das Pferd so entwickeln könnte. Ich antworte darauf, dass viele Stunden Bodenarbeit, Spaziergänge, Beritt und Geduld nötig waren. Und er meinte, das habe sich gelohnt. Wir hätten jetzt ein tolles Pferd“, erzählt Conny Pröbstle, die gerne beim Team-T-Weichs ist, weil man hier vermittelt bekommt, wie man sich ein intensives Vertrauensverhältnis zum Partner Pferd erarbeiten kann.

Intensives Vertrauensverhältnis zum Partner Pferd

Das intensive Verhältnis zum Pferd schätzt auch Tamara Schubert: „Meine Reitbeteiligung Miss Robin ist für mich wie ein eigenes Pferd.“ Als blutige Anfängerin war die 22-Jährige im Herbst 2020 zum Team-T-Weichs gekommen. Da bei dieser Reitschule das Prinzip herrscht, dass man so viel darf wie einem die Besitzer zutrauen darf Schubert Missi schon lange selbst für die kommende Stunde putzen, satteln und warmführen. „Durch den Unterricht auf Reitbeteiligungsbasis kann man eine gute Beziehung zum Pferd aufbauen, weshalb ich mittlerweile sehr schnell erkenne, wenn Missi im Gelände vor etwas Angst hat. Ich weiß, wie ich Missi beruhigen kann, wenn sie nervös ist oder ihr etwas unheimlich ist. Das ist schön, dass mir die 600 kg Pferd vertrauen“, berichtet die Kinderpflegerin und weiter: „Ich darf Missi so lange Putzen und Betüddeln wie ich will. Dadurch kenne ich die Stellen, an denen sie am liebsten gekrault wird oder auch was Missi nicht mag.“

Das Wissen mit anderen teilen

Tamara Schubert genießt mittlerweile so viel Vertrauen der Reitschulinhaber, dass sie neben der Versorgung von Missi weitere Aufgaben übernehmen darf. Als Mitglied im Horseteam darf sie die Pferde der Reitlehrer für das tägliche Training vorbereiten und neuen Reitschülern zur Seite stehen, wenn diese Fragen haben oder Hilfe brauchen. „Dadurch kann ich mein Wissen, das ich mir bereits angeeignet habe, mit anderen teilen. Das ist auch eine Anerkennung dafür, dass ich mich angestrengt habe und für meine Leistung und mein Wissen belohnt werde, weil mir zugetraut wird, einem neuen Schüler etwas beizubringen“, betont Schubert.

Bedingt durch den Lockdown im Herbst begann Tamara Schubert ihren Unterricht mit Spaziergängen. Denn Bewegung zu zweit in der freien Natur war ja erlaubt. Hier erarbeitete sich Einsteigerin Kenntnisse im Umgang mit dem Pferd. Tamara Schubert und ihre Reitlehrerin nutzten die Zeit, damit sich die Schülerin Wissen über Theorie wie „welche Abzeichen-Prüfungen gibt es?“, aber auch übers Reiten „mit welchen Hilfen treibe ich mein Pferd an, und wie bremse ich es aus?“ aneignen konnte. Für die Ausflüge im Gelände nützlich war auch, dass Trainerin Andrea Tölle der Einsteigerin beibrachte, wie diese bestimmte Situationen meistern kann. „Ich weiß nun, dass Missi sehr sensibel ist und auf jegliche Art von Geräuschen und Tieren reagiert, sie nimmt außerdem die meisten Dinge lange vor mir wahr“, erklärt Schubert, die gerne im weitläufigen Gelände lange und abwechslungsreiche Strecken geht.

Gemeinsame Turnierstarts mit dem Bruder

Von Anfang an beim Team-T-Weichs dabei waren die damals neunjährigen Zwillinge Verena und Lukas Dreykorn. „Olexis war immer mein Lieblingspferd und ist es heute immer noch. Ich denke immer an die schönen Erinnerungen und Erfahrungen, die ich mit ihr und euch machen konnte. Ich habe mich immer sehr auf die zwei Tage pro Woche, an denen ich reiten durfte, gefreut, besonders wenn schönes Wetter war und wir ausgeritten sind“, berichtet Verena Dreykorn, die leider im Jahr 2016 aus zeitlichen Gründen das Reiten aufgegeben hatte. Dennoch erinnert sich die mittlerweile 20-Jährige noch gerne an die schönen Erlebnisse, zu denen auch die gemeinsamen Turnierstarts mit ihrem Bruder gehören. „Das war für mich immer sehr aufregend. Schön war, dass ich mit Olexis auch paar erste Plätze absahnen konnte“, freut sich Dreykorn, die betont, dass sie beim Team-T-Weichs viel über Pferde gelernt und sehr viel Spaß hatte.

Darauf, dass Olexis immer noch so freundlich und aufgeweckt ist, obwohl sie schon seit zehn Jahren als Lehrpferd im Einsatz ist, sind die Reitschulinhaber Steffi Tonhauser und Andrea Tölle sehr stolz. Das zeige, dass es sich lohnt, so viel Wert auf den korrekten Umgang und die präzise Kommunikation mit dem Partner Pferd zu legen. Doch vom sensiblen und braven Wesen von Olexis ist auch Daniela Hofer beeindruckt, die erst im letzten Jahr aufs Team-T-Weichs stieß. Das bisher schönste Erlebnis für Daniela Hofer war, dass Olexis sie Ende April zum ersten Mal begrüßt hat. „Zum ersten Mal hat sie ihren Heuberg stehen lassen und sich zu mir an die Tür gedreht. Ich hatte das Gefühl, sie freut sich, mich zu sehen“, berichtet Hofer. Diese intensive Bindung zum Pferd hat sich Hofer beim Putzen, bei Spaziergängen und beim Angrasen erarbeitet.

Bei schönstem Sonnenschein über Feldwege

Luisa Stöhr, die im Juli 2018 als Anfängerin zum Team-T-Weichs kam sagt: „Eines meiner schönsten Erlebnisse bisher war mein erster Ausritt letztes Jahr im Herbst. Nachdem ich mir über längere Zeit Vertrauen zu Maxi durch Bodenarbeit und Spaziergänge aufgebaut habe und ich im Umgang mit Pferden deutlich sicherer geworden bin, habe ich mich sehr über das Angebot meiner Reitlehrerinnen gefreut mit ihnen ausreiten zu gehen. Ich war zwar etwas aufgeregt, aber nachdem ich aufgestiegen bin, habe ich mich nur noch gefreut. Bei schönstem Sonnenschein ging es für uns über Feldwege und durch Wälder und Maxi war total entspannt. Im Stall angekommen war ich überglücklich und konnte so vom stressigen Homeschooling abschalten und mich einfach entspannen.“ Mittlerweile reitet die Realschülerin fast jeden Sonntag mit ihren Reitlehrerinnen aus. Zusätzlich darf sie mit Alex Diwischofsky, die mit ihrer Montelina auch die Dressur- und Springstunden von Andrea Tölle besucht, ins Gelände.

Beim Team-T-Weichs findet Unterricht für Erwachsene und Jugendliche ab zwölf Jahren auf Reitbeteiligungsbasis statt. Für jüngere Jugendliche und Kinder gibt es ein spezielles Kinderangebot. Dieses nutzt Hofers achtjährige Tochter Sophie, die begeistert von ihrem bisher schönsten Erlebnis berichtet: „Als ich Maxi reiten durfte ist Steffi mit mir und Maxi so schnell über die Wiese gerannt, dass ich meinen Helm festhalten musste, damit er nicht wegweht.“ Auf die Frage ihrer Mutter warum sie sich nicht selbst festgehalten hatte erwiderte Sophie: „Ich falle da doch nicht runter!“ Ein sehr schöner Erfolg für die Reitlehrer des Team-T-Weichs und Familie Hofer, die leider bei anderen Reitschulen bereits so Erlebnisse hatte, dass Sophie eigentlich nie mehr reiten wollte.

Weitere Infos über den Unterricht beim Team-T-Weichs stehen unter www.team-t-weichs.de Fragen beantwortet auch Andrea Tölle unter Tel. 0172-8977509.

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Intensive Kundenbindung

Münchner Merkur - April 2021

„Intensive Kundenbindung“

Sport in Zeiten der Corona-Pandemie - Team-T-Weichs zeigt, wie man die triste Zeit übersteht.

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Die Treue gehalten

BAYERNS PFERDE - April 2021

„Die Treue gehalten“

Trotz der Coronabeschränkungen blieben die Schüler des Team-T-Weichs ihren Pferden und Trainern verbunden. Diese intensive Kundenbindung liegt am Teamgeist untereinander und am vielseitigen Angebot der Reitschule von Sitzschulung bis zu Ausritten und Turnierteilnahme ist viel möglich.

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Rote Backen und lachende Kinder

Hufgeflüster.eu - März 2021

Rote Backen und lachende Kinder - Ein spezielles Kinderangebot gibt es beim Team-T-Weichs

Ein spezielles Kinderangebot gibt es beim Team-T-Weichs. Da die Pferde gut erzogen und ausreichend bewegt werden sind Erholung vom Homeschooling, Bewegung an der frischen Luft und Schmusen mit den Freunden jederzeit möglich.

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Die Treue gehalten

Hufgeflüster.eu - März 2021

„Die Treue gehalten“

Trotz der Coronabeschränkungen blieben die Schüler des Team-T-Weichs ihren Pferden und Trainern verbunden. Diese intensive Kundenbindung liegt am Teamgeist untereinander und am vielseitigen Angebot der Reitschule von Sitzschulung bis zu Ausritten und Turnierteilnahme ist viel möglich.

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Die Noten sprechen für sich

Pferdefreunde Isarbote - Oktober 2019

Glücklich über ihren Erfolg ist die 16-jährige Anna Gerer, die mit dem Sieg im Einfachen Reiterwettbewerb in Zillhofen nicht nur ihren ersten Reiterwettbewerb, sondern auch eine Qualifikationsprüfung zum Bayerns Pferde Champions Club gewann. Foto: www.photo-production.de
„Wir wollen beim nächsten Turnier auf den gleichen Platz kommen“, hatten die siebenjährige Leonie-Maria Kersche und die achtjährige Anna-Maria Koen eine Woche vor dem Turnier auf der Reitanlage Eberl beschlossen. Die beiden trainieren beim Team-T-Weichs, das auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen beheimatet ist. Und schon beim Longenreiter-Wettbewerb am 24. August setzten die beiden Freundinnen ihr Ziel um.

Die Richter fanden sehr mutig, dass Anna-Maria sich auf dem noch sehr flott vorwärts galoppierenden Friesen freihändig reiten traute. Aber das ist ja kein Wunder. Denn Anna weiß, dass sie sich auf Sifermann van Stal Daimler verlassen kann, auch wenn er erst sechs Jahre alt ist. Und Leonie punktete damit, dass sie schon in der Aufwärmphase diverse Übungen wie Arme kreisen und zu den Zehen fassen zeigte. Bei dieser Prüfung, in der es auf den losgelassenen Sitz ankommt, erhielten die beiden jungen Reiterinnen jeweils die Wertnote 8,0. „Diese Wertnoten sprechen für sich“, meint Mutter Eva-Maria Koen stolz, die früher selbst bis Klasse M in der Dressur erfolgreich war. Anna freute sich darüber, dass unter den hochwertigen Ehrenpreisen eine Karte für die Pferd International und ein Gutschein für eine Reitstunde beim Team-T-Weichs waren. Gerd Koen war sehr beeindruckt darüber, wie viel seine Tochter gelernt hat, seit sie beim Team-T-Weichs trainiert.

Am Sonntag toppte der Friese seine Leistung beim Einfachen Reiterwettbewerb, wo ihn die Reitbeteiligung Anna Gerer gestartet hatte. Die 16-Jährige, die ebenfalls beim Team-T-Weichs trainiert, gewann in ihrer Abteilung haushoch mit einer 8,0. Anna freute sich nicht nur über die wunderschöne Abschwitzdecke der Bayerns Pferde Zucht und Sport und die Familienkarte für die Pferd International 2020, sondern auch darüber, dass sie jetzt Mitglied im Bayerns Pferde Championsclub ist. Doch nicht nur der eigene Start, sondern das ganze Turnier war ein Erlebnis für die angehende Arzthelferin. „Für mich war es eine atemberaubende Atmosphäre, da Prüfungen bis zur Schweren Klasse angeboten wurden. Das hat mich sehr begeistert. Selber durfte ich während des Turniers anspruchsvolle Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel Protokolle schreiben und Aufgaben lesen. Dadurch lernte ich einiges: Ich weiß jetzt, dass die Richter sehr viel Wert darauf legen, dass Übergänge punktgenau geritten werden. Sehr wichtig war auch eine sichere Anlehnung. Die Hilfen für bestimmte Lektionen wie Rückwärtsrichten oder eine Kurzkehrt sollen willig vom Pferd angenommen werden. Nach kurzer Zeit konnte ich selbst auch erkennen, welches der vorgestellten Pferde die Hilfen durchlässig und willig angenommen hat“, sagt Gerer.

„Mal wieder waren wir voll von den Socken von unserem super Team-T-Weichs“, sagte Torsten Kersche. Denn auf dem bis dato größten Turnier, auf dem seine Tochter Leonie startete halfen er und seine Frau Rita mit und protokollierten die Richterkommentare. „Für uns beide war es die erste Arbeit in dieser Art. Diese war entsprechend aufregend. Man möchte schließlich vor versammelter Mannschaft keine Fehler machen. Die Richter haben uns aber gut geholfen und alles ist gut abgelaufen“, meinte Kersche. Und Tochter Leonie, die bisher im August in drei Führzügelklassen gestartet war, freute sich darüber, dass sie erstmals im Galopp geprüft wurde. „Mal wieder merkten wir den super familiären Zusammenhalt in dieser tollen Gruppe. Alle haben geholfen dieses Turnier erfolgreich über die Bühne zu bringen“, lobt Kersche.

Diesem Dank schließt sich auch Leonie Gruber an. Die 17-Jährige und freut sich sehr darüber, dass das Wort Team hier gelebt wird. So wurden nicht nur die Pferde und deren Ausrüstung im Teamwork geputzt, andere Schüler des Teams kamen extra, um zu helfen und anzufeuern. „Hervorzuheben ist hier Conny Pröbstle, die dank ihrer Erfahrung bei der Bodenarbeit und bei diversen Spaziergängen die beiden Pferde Maxima und Miss Robin warm führte und den Reitern Mut zusprach“, meinte Gruber, und weiter: „Ich finde toll, dass man beim Team-T-Weichs auch als erwachsener Reitanfänger die Möglichkeit hat, Erfahrungen im Turnierreiten zu sammeln.“ Die Auszubildende startete in Zillhofen erstmals in einem Wettbewerb und war sehr zufrieden. „Ich finde es super, wie Maxi alles total entspannt gemeistert hat, obwohl sie eigentlich keine Turniere geht und ich sehr nervös war“, betont Gruber.

Beim Team-T-Weichs sind Anfänger und Fortgeschrittene Pferdefreunde in jedem Alter willkommen. Mehr Infos zum Team-T-Weichs gibt es bei Andrea Tölle unter Tel. 0172-8977509 und unter www.team-t-weichs.de.

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Für alle (Not)fälle gerüstet

BAYERNS PFERDE - Oktober 2019

Mit lachenden Gesichtern fuhren die Mitglieder des Team-T-Weichs zum Turnier auf die Reitanlage Fenzl und mit lachenden Gesichtern kamen sie zurück. Kein Wunder, hatten sie doch fünf Schleifen im Gepäck.

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Wir gratulieren: Reitabzeichen in Zillhofen

Bayerns Pferde - März 2019

Die Prüflinge glänzten bei der Veranstaltung der Pferdefreunde Dachau in Zillhofen mit ihrem Können und die Pferde mit ihrer Gelassenheit.

Mit der sagenhaften Durchschnittsnote von 7,8 haben einige Mitglieder des Team-T-Weichs die Abzeichenprüfung der Pferdefreunde Dachau auf der Reitanlage Eberl bestanden. Die Richter Johann Speth und Sabine Winterling lobten dabei nicht nur ihre fundierten Kenntnisse, die schon die Absolventen des Reitabzeichens 10 hatten, sondern auch die reiterlichen Fähigkeiten und den guten Umgang mit den Pferden. Letzteres zeigte sich vor allem in der Bodenarbeit.

Bestanden haben:

RA 10: Becci Steiger, Dr. Birte Bode, Emma Schiedermaier

Basispass: Dr. Birte Bode, Sophie Monitzer LA 5: Sophie Monitzer RA 3: Britta Schiedermaier

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Ich will wieder aufs Turnier

Pferdefreunde Isarbote - August 2018

Anita Schwarz, die Vorsitzende der Pferdezuchtgenossenschaft Holledau, interviewt Rebecca Steiger, die auf Olexis ihren ersten Führzügelwettbewerb startet. Geführt wird Olexis von Andrea Tölle. Fotos: Bernd Landes
Da war die Begeisterung groß: Nach ihrem ersten Ritt auf einem Turnier wartete Rebecca Steiger gespannt auf das Richterurteil. Und freute sich dann sehr, dass sie gleich auf den zweiten Platz gekommen ist. Die Zehnjährige war in einer Pony- Führzügelklasse, die die Pferdezuchtgenossenschaft Holledau im Rahmen ihres Fohlenchampionats durchgeführt hatte, gestartet. Denn bei der PZG Holledau ist Jugendförderung groß geschrieben. Deshalb gab es auch wertvolle Ehrenpreise wie einen mit Rebecca bedruckten Turnbeutel, einen Eimer des Fachmagazins Bayerns Pferde, einen Stoffhund und Putzutensilien für die Haflingerstute Olexis, auf der Rebecca gestartet ist. Olexis ist Lehrpferd beim Team-T-Weichs, das auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen beheimatet ist.

Doch nicht nur der Start, auch die Fahrt dorthin war für Rebecca ein Erlebnis. Denn sie war noch nie mit „Pferd an Bord“ unterwegs. Wie groß die Aufregung bei Rebecca und ihrer Mutter schon vor dem Start war, sah man auch daran, dass die beiden die neue weiße Reithose von Rebecca vergessen hatten, obwohl sie bereits am Vorabend alles hergerichtet hatten. „Glücklicherweise konnte unsere Reitlehrerein Steffi Tonhauser dann Rebecca mit einer weißen Reithose aushelfen“, berichtet Mutter Katja Steiger.

Rebecca und ihre Mutter freuten sich auch darüber, wie schön der Turnierplatz in Ingolstadt-Hagau hergerichtet war. Da das Team vorsichtshalber sehr früh losgefahren war, konnten alle erst noch einige der tollen Fohlen bewundern, bevor es losging. „Olexis war während der Prüfung sehr ruhig und Rebecca konnte alles zeigen, was sie durch die gute Vorbereitung beim Team-T-Weichs bereits gelernt hat“, sagt Katja Steiger und weiter: „Als Olexis dann bei der Ehrenrunde unruhig wurde, gab ihre Trainerin, die sie geführt hatte, Rebecca glücklicherweise die nötige Sicherheit, so dass die drei auch diese Herausforderung super gemeistert haben.“ Die Veranstalter haben sich große Mühe gegeben, die Prüfung war toll moderiert und die Kinder konnten so in einem schönen Umfeld erste Turnierluft schnuppern, lobt Steiger, die selbst auch beim Team-T-Weichs reitet. Rebecca kommt seit neun Monaten regelmäßig zum Team-T-Weichs.

Nach der Prüfung wurde Olexis wieder verladen. Natürlich hat sie vorher ein paar extra Leckerli vom Gewinn und einen extra Drücker von Rebecca bekommen. „Es ist toll, wenn man seine ersten Erfahrungen auf einem fremden Platz und in der Turnieratmosphäre so ruhig und gelassen machen kann!“, lobt Katja Steiger. Und Rebecca ist sich sicher, dass sie ab jetzt öfter auf Turnieren starten will.

Beim Team-T-Weichs findet täglich Unterricht statt. Es gibt auch spezielle Kinderangebote. Mehr Infos zum Team-T-Weichs gibt es unter www.team-t-weichs.de oder bei Andrea Tölle unter Tel. 0172-8977509.

Vorbildlich sitzt Rebecca Steiger auf ihrem Lehrpferd Olexis. Die neun Monate Reitunterricht machen sich bezahlt. Stolz sitzt Rebecca bei der Siegerehrung auf Olexis.

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Die eigene Persönlichkeit trainieren

Pferdefreunde Isarbote - Juni 2018

Dank ihrer Gelassenheit können Conny und Maxi (r.) auch jüngeren, unerfahrenen Pferden
wie Lili Marleen die Schönheiten im Gelände nahebringen.
Conny Pröbstle ist seit über fünf Jahren beim Team-T-Weichs. Hier hat sie nicht nur viel über Pferde gelernt, sondern auch gelernt, die eigenen Gefühle und Ängste zu kontrollieren. Die Leistungen beim Team-T-Weichs gehen weit über den Reitunterricht hinaus.

Dass sie mit ihrem Lehrpferd Maxima sogar bei sehr starkem Sturm entspannt spazieren gehen kann, freut Conny Pröbstle ungemein. Über Jahr hinweg haben die Diplom-Informatikerin und die braune Warmblutstute so ein intensives Vertrauensverhältnis aufgebaut. „Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, wenn ein so großes Pferd davon ausgeht, dass ich sie im Zweifel beschützen könnte“, meint Conny Pröbstle, die seit über fünf Jahren beim Team-T-Weichs ihrer Pferdeliebe nachgeht. Hier hat die Münchnerin auch gelernt, über Gelassenheitstraining mit dem Pferd ungewohnte Situationen zu meistern und im Führtraining das Pferd und seine Reaktionen besser kennengelernt und auch wie man am besten damit umgeht.

„Schön ist, dass dabei nicht nur das Pferd etwas lernt, sondern auch der Mensch. Ich lernte dem Pferd zu vertrauen und erkannte, dass es in vielen Situationen z.B. bei Traktoren oder beim Passieren von Engstellen viel gelassener war als ich“, meint die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und lobt, dass man dabei auch seine eigene Persönlichkeit trainiert, da man lernt, seine eigenen Gefühle und Ängste zu kontrollieren, weil sich ansonsten die negativen Gefühle aufs Pferd übertragen und beim Freizeitpartner Angst und Unsicherheit erzeugen. Daraus wachsen Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein im Umgang mit dem Pferd.

Und dann sind auch Spaziergänge ungemein entspannend für Mensch und Tier. Selbst wenn sich das Pferd doch mal kurz vor einer vorbei fliegenden Plastiktüte erschrecken sollte, beruhigt es sich danach sehr schnell wieder. „Spazieren gehen ist für mich und das Pferd wie Urlaub. Ich erhole mich in der Natur, und das Pferd sieht mal was anderes als im normalen Reitunterricht, bekommt neue Eindrücke und die Perspektive ist eine andere“, freut sich Pröblste und berichtet von einigen Ereignissen, die ihr bestätigen, dass sie beim Team-T-Weichs gut aufgehoben ist: So lobte Richter Hans Speth, der auf Turnieren in ganz Deutschland unterwegs ist, Maxima, als er sie mal wieder bei einer Abzeichenprüfung sah, wo Maxima und Conny entspannt den Bodenarbeitsteil absolvierten, obwohl nur ca. 500 m weiter Faschingswagen mit lauter Musik vorbeirollten: „Dass sich das Pferd so entwickeln könnte, habe ich vor ein paar Jahren nicht gedacht. Auch beim Longierabzeichen habe ich sie heute als ideales Schulpferd kennengelernt.“

Mittlerweile ist Maxima so gelassen, dass sie und Conny im Gelände auf junge, unerfahrene Pferde oder neue Schüler beim Team-T-Weichs eine so beruhigende Ausstrahlung haben, dass diese das auch genießen können. Conny und ihr Sohn Korbinian sind ihren Trainern sehr dankbar, dass sie ihnen so viel über Pferde beigebracht und dabei den Umgang mit dem Pferd immer ganzheitlich angesetzt haben. Aber die Leistungen, die man beim Team-T-Weichs bekommt, gehen weit darüber hinaus. So veranstalten sie regelmäßig Ausflüge z.B. zu Schlittenrennen, Hengstpräsentationen, Munich Indoors oder zu Pferd International. Die Trainer helfen einem auch beim Definieren von erreichbaren Zielen und erteilen an das derzeitige Können und die definierten Ziele angepassten Einzelunterricht.

Und auch der Teamgedanke funktioniert hervorragend. So unterstützen sich alle Teammitglieder gegenseitig, indem sie z.B. Videos beim Unterricht oder bei Turnieren aufnehmen, damit jeder sieht; was er bereits gut macht und was er verbessern könnte. „Wenn ein Mitglied auf einem Turnier startet; helfen die anderen bei der Ausrüstungspflege beim Einflechten und auch beim Warmführen des Pferdes mit“, erklärt Pröbstle; und auch, dass selbstverständlich auch bei Geburtstagen oder anderen Feiern gerne angestoßen wird.

 

Spaziergänge im Gelände empfinden Conny und Maxi wie Urlaub. Ein starkes Team, das sich voll vertraut, sind Conny Pröbstle und ihr Lehrpferd Maxima.
   
Die Gymnastizierung kommt natürlich auch nicht zu kurz. Gerade im Slalom muss Conny mit ihrer Körperhaltung darauf einwirken, dass sich Maxi gleichmäßig biegt. Soll da etwas anders sein? Conny und Maxi wirken, als würden sie gar nicht merken, dass sie eine Plane überschreiten.
Problemlos meistern Conny und Maxi Hindernisse wie das Flatterband.

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Der schönste Vertrauensbeweis

Pferdefreunde Isarbote - Juni 2018

Für Karo Kollmar gibt es kein besseres Pferd als Maxima. Die Gymnasiastin reitet die Stute seit über drei Jahren und hat sich auf dem Lehrpferd des Team-T-Weichs schon viel erarbeitet.

Seit ein paar Wochen hat Karo Kollmar noch mehr Spaß, wenn sie beim Team-T-Weichs reitet. Die 16-Jährige hat sich nämlich erarbeitet, dass ihr Lehrpferd Maxima jetzt auch ohne Hilfszügel über den Rücken läuft. „Ich bin froh, dass ich mich auch durch die Zeiten gekämpft habe, wo ich mal dachte, dass nichts vorangeht. Das hat sich gelohnt“, freut sich die Gymnasiastin, die ihre Erfolge, die sich in den letzten dreieinhalb Jahren beim Team-T-Weichs erlangte, sehr schätzt. Aber nicht nur in der Dressur hat Karo Kollmar tolle Fortschritte mit ihrer Maxima gemacht – nachdem die Hilfszügel jetzt nicht mehr gebraucht werden, kann sie auf Maxima auch das Springen lernen. Diese Abwechslung im Training gefällt nicht nur Karo, sie tut auch der braunen Stute gut.

Und nicht nur beim Springen oder beim Reiten auf einem der zahlreichen Plätzen auf der Reitanlage Eberl schätzt Karo Kollmar das Vertrauen und das innige Verhältnis, das sich zwischen Maxi und ihr entwickelt hat. Das ist auch den Trainern wichtig: Beim Team-T-Weichs wird viel Wert darauf gelegt, dass man seinen Pferden respektvoll begegnet. Außerdem wird ein vielseitiges Programm rund ums Pferd angeboten zu dem auch Ausritte, Bodenarbeit, Sitzschulung und Theorieunterricht gehören.

Kollmar berichtet von einem ihrer schönsten Erlebnisse: „Ich habe mal nach dem Training der gerittenen Gelassenheit eine Plane aufgeräumt. Maxi stand frei vor mir und hat mir gelassen zugeschaut und auf mich gewartet, obwohl die anderen Pferde schon Richtung Stall geführt wurden und Traktoren und Radfahrer an uns vorbei gefahren sind und nicht zu vergessen die große grüne Plane, die ich gerade unter lauten Geräuschen zwischen uns zusammenlegte. Dass sie da so ungezwungen bei mir geblieben ist, war für mich einer der größten Vertrauensbeweise.“

Dass sie es jetzt schon schafft, ohne Hilfszügel immer lockerer und entspannt auf jedem Platz zu reiten, bedeutet der Schülerin sehr viel. „Darauf, dass ich nicht aufgegeben habe und immer auf den Weg meiner Reitlehrerin vertraut habe bin ich sehr stolz“, meint Kollmar. „Durch beständige Konsequenz und dadurch immer so lange mit den nächsten Schritten in der Ausbildung und dem Umgang mit dem Pferd zu warten, dass ich auf der jeweiligen Stufe auch ganz sicher bin, habe ich jetzt ein Pferd, das immer noch motiviert ist weiterzukommen, mich auch trotz teilweise noch schlechter Anreitewege sicher über jeden Sprung bringt und mir Sicherheit gibt! Maxi ist für mich genau das richtige Pferd. Sie verzeiht mir Fehler und ist bei anspruchsvolleren Aufgaben motiviert. Mittlerweile vertrauen wir uns auch so gut, dass ich mich in jeder Situation sicher bei und auf ihr fühle.“

Kollmar betont die Vorteile, die sich ihr beim Team-T-Weichs bieten: „Der Teamgedanke und der wahnsinnig gute Umgang haben mich beim Team-T-Weichs gehalten und tun es immer noch. Ich kann mir mittlerweile nicht mehr vorstellen, irgendeinen anderen Weg im Leben mit meinen Pferden zu gehen als beim Team-T-Weichs.“

Beim Team-T-Weichs stehen neben Maxi noch die Haflingerstute Olexis und die Bayernstute Miss Robin als Lehrpferde zur Verfügung. Neben Unterricht in Dressur, Springen, Sitzschulung stehen Ausritte und Ausflüge zur Pferdeveranstaltungen auf dem Programm. Wer will, kann auch an Turnieren starten oder Abzeichen ablegen. Weitere Infos gibt es unter www.team-t-weichs.de sowie unter Tel. 0172-8977509.

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Strahlende Gesichter bei der Abzeichenprüfung

Pferdefreunde Isarbote - Februar 2018

Dank guter Vorbereitung durch Team-T-Weichs - Strahlende Gesichter bei der Abzeichenprüfung
„Besser geht es nicht!“, lobte Richter Hans Speth Karolin Kollmar schon während des praktischen Prüfungsteils zum Longierabzeichen. Die 16-Jährige überzeugte mit ihrer präzisen Hilfengebung. Dass sich Speth nicht geirrt hatte, bestätigte Kollmar auch in der Theorie, wo sie ihre eigene Leistung beschreiben sollte, erklärte woran man ein losgelassenes Pferd erkennt und was die Fußfolgen im Schritt, Trab und im Galopp sind.

Auch die Abstände von Schritt- und Trabstangen sowie die Länge eines Galoppsprungs konnte Kollmar den Richtern Sabine Winterling und Hans Speth problemlos erklären. Dafür erhielt sie die Durchschnittsnote 8,3! Auf diese Leistung waren auch die Trainerinnen des Team-T-Weichs, bei dem Karo Kollmar seit drei Jahren eine Reitbeteiligung auf Maxima hat, stolz. Und auch darauf, dass die Richter die 14-jährige Stute als ideales Lehrpferd lobten.

Mit einem strahlenden Gesicht lief an diesem Samstag auch Simone Völkl über den Hof. Lange hatte sie die Prüfung zum RA 4 vor sich her geschoben, weil sie immer daran gezweifelt hatte, mit ihrem Philipp den Parcours zu meistern. Und jetzt hatte sie für diese Disziplin mit einer 7,0 eine bessere Note erhalten als in der Dressur mit 6,8. Auch ihre Schwester Babsi Wallner, die erstmals beim Springen der beiden zugeschaut hatte, war ganz begeistert, weil es so wirkte als mache das Pferd und Reiter Spaß.

Das scheint auch wirklich der Fall zu sein. Denn Simone will jetzt weiterhin samstags an den Springstunden des Team-T-Weichs teilnehmen. Völkl und Kollmar erhielten für ihre guten Leistungen ebenso ein kostenloses Bayerns Pferde Jahresabo wie Alexa Benda, die mit ihrer Reitbeteiligung Dodo durchwegs Leistungen um die 7,5 zeigte. Das Paar wirkte dabei harmonisch und routiniert und man darf schon gespannt auf die kommende Turniersaison sein. Der zuverlässige Dodo verhalf zudem Dr. Sabine Mentrup zum Longierabzeichen.

Auch schon „zum alten Eisen“ beim Team-T-Weichs gehört Conny Pröbstle, die mit Maxima das Bodenabzeichen ablegte. Die beiden zeigten sich beim Gelassenheitsteil der praktischen Bodenarbeit auch unbeeindruckt von den Wagen des im Nachbarort stattfindenden Faschingstreibens. Richter Speth lobte dabei, dass Maxima sich beim Team-T-Weichs zu einem richtigen Verlasspferd entwickelt habe. Er hatte Conny Pröbstle und Maxima bereits vor einigen Jahren beim Basispass kennengelernt, als die beiden noch neu und nervös waren. Davon war jetzt überhaupt nichts mehr zu sehen.

Gar nicht genug Prüfungen ablegen konnten Sophia Lobner und Valli Schulz. Lobner bestand mit ihrer Rubinia das RA 4 und das LA 5 und will jetzt nicht nur im Dressursport in der Klasse L starten, sondern auch ihre Trainerausbildung beginnen. Die Zwölfjährige Schulz ist erst seit Ostern 2017 beim Team T Weichs, doch dafür sehr aktiv. Sie hat gleich auf den drei Lehrpferden Olexis, Maxima und Miss Robin Reitbeteiligungen und nutzte das auch diesen Samstag voll aus: Während sie mit Olexis und Miss Robin die Reitabzeichen 10, 9 und 8 ablegte, bestand sie mit Maxima auch noch das Bodenabzeichen. Ganz stolz ist Valli, dass sie die gerittene Gelassenheit mit Lady Fotini, dem langjährigen Erfolgspferd ihrer Trainer absolvierte.

Beim Team-T-Weichs kann man auf abwechslungsreiche Art die verschiedenen Facetten des Pferdesports kennenlernen. Neben den jährlichen Abzeichenprüfungen darf man auf Turnieren starten, wenn man will. Wer eher Erholung vom Alltag sucht kann sie bei Spaziergängen und Ausritten im schönen Dachauer Hinterland finden. Seine Beziehung zum Pferd kann man ebenfalls bei Spaziergängen, bei der Bodenarbeit und bei der gerittenen Gelassenheit intensivieren.

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15. August 2017 - BayWa-Fohlencup der PZG Holledau

Das war ein toller Teamausflug.

Erst hat Karo Steffi und Andrea bei ihren Pferden geholfen. Dann kamen Conny und Valli mit Kuchen und Muffins.

Olexis hat Maxi bei deren erstem Turnierbesuch etwas Ruhe gegeben, sodass die Hängerfahrt eher entspannt war.

Conny und Karo haben sich vor dem Start um Olexis und Maxi gekümmert.

Maxi hat heute viel gelernt. Karos und Vallies Turnierkarriere hat also einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Zu guter Letzt hat sich Julie mit Olexis in der Führzügelklasse des Baywa Fohlencups der PZG Holledau mit dem 2ten Platz wacker geschlagen!

Wir gratulieren Julie zu diesem großartigen Erfolg!

Den vollständigen Bericht der PZG Holledau können Sie hier lesen.

Vielen Dank auch der PZG Holledau für die Übermittlung der beiden Bilder!

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Ich trete jetzt viel selbstsicherer auf

Hufgeflüster.eu - August 2017

„Ich trete jetzt viel selbstsicherer auf“
Vanessa Geschwendtner reitet seit fünf Jahren beim Team-T-Weichs.

„Schon als Sechsjährige war ich total im Pferdefieber. Egal ob auf Tassen, T-Shirts, an der Wand, in bunten Farben auf Papier und schließlich auch unter dem Sattel. Und damals wie heute schwärmte ich für Ponys: Shetlandponys, Deutsche Reitponys, Haflinger und Welsh Cobs sind meine Lieblinge, und wenn sie auch noch fuchsfarben sind ist es um mich geschehen. Jetzt, fast 13 Jahre später, bin ich sehr glücklich darüber, dass ich mit der Haflingerstute Olexis genau ein solches Pferd als Reitbeteiligung habe."

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Julie reitet in den Frühling

Hufgeflüster.eu - April 2017

Julie reitet in den Frühling
Als sie aufwachte zwischerten die Vögel ihre Frühlingslieder und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Da war für die neunjährige Julie klar, dass sie einen Ausritt machen wollte. Sie weckte ihre Freundin Lea, die bei ihr übernachtet hatte, überzeugte ihre Mutter und hatte Glück: Ihre Reitlehrerin Steffi Tonhauser vom Team-T-Weichs hatte ebenfalls Zeit.

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Julie Lammich sahnte ab

Hufgeflüster.eu - März 2017

Julie Lammich sahnte ab
Die Neunjährige war der erfolgreichste Reitschüler der vergangenen Saison

Die Saison 2016 hatte es für Julie Lammich aus Pipinsried in sich: Nicht nur das sie gleich im Februar das Reitabzeichen 10 gemeistert hatte. Im April hatte die Neunjährige ihren ersten Start auf einem offiziellen Turnier auf der Reitanlage Schwarz in Mammendorf. Man wusste gar nicht, ob die Eltern oder Julie nervöser waren. Lehrpferd Olexis jedenfalls war guter Dinge und freute sich erst mal über das viele Gras auf dem Hängerparkplatz. Nervös hätte Familie Lammich aber gar nicht sein brauchen. Denn Julie siegte souverän in der Führzügelklasse. Auch beim zweiten offiziellen Turnierstart im August bei der PZG Holledau in Ingolstadt machte das Paar eine gute Figur. Das schönste Turnier war für Julie das Trainingsturnier des Team-T-Weichs im Oktober: „Da habe ich im Longenreiter-Wettbewerb meinen ersten Pokal gewonnen“, freut sich das Mädchen, das seit ca. 1,5 Jahren regelmäßig Unterricht beim Team-T-Weichs auf der Haflingerstute Olexis nimmt. Mit diesen Erfolgen war die Grundschlülerin die erfolgreichste Schülerin im Ranking des Team-T-Weichs. Nur die beiden Reitlehrerinnen hatten mehr Schleifen gesammelt.

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Der Familienausflug zur Haflingerstute Olexis machte allen Spaß

Hufgeflüster.eu - März 2017

Hannahs Freude steckt an
Der Familienausflug zur Haflingerstute Olexis machte allen Spaß

Die Faschingsferien nutzten Hannah, ihre Geschwister und ihre Freunde, um die Haflingerstute Olexis zu besuchen. Das machte allen großen Spaß.

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Bewegungstrainerin Nadja Eichholz verbesserte mit einfachen Übungen den Reitersitz

Hufgeflüster.eu - März 2017

Fast wie im Erste-Hilfe-Kurs
Bewegungstrainerin Nadja Eichholz verbesserte mit einfachen Übungen den Reitersitz

„Klack-Klack“ hörte man es am letzten Februarwochenende auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen. Doch das Geräusch kam nicht vom klappernden Hufen sondern es wurde von Reitern verursacht, die auf einem Stuhl mit beweglicher Sitzfläche hin- und herwippten – dem Balimo. Eine davon war Ilona Gühne, die vorsichtshalber erst mal einen Tag mitmachte. Zuerst schaute sich Bewegungstrainerin Nadja Eicholz die Springreiterin beim Reiten an. Dann ging´s auf den Balimo-Hocker. Gühne war erst einmal erstaunt wie wackelig die Sitzfläche ist, freute sich dann aber. Denn relativ schnell schaffte sie es die Sitzfläche mit ihrem Becken so weit nach vorne, hinten oder zur Seite zu bewegen, dass die Holzfläche der Sitzfläche an einen Rahmen stieß und es „Klackte“.

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Laufen, Springen und Dressur

Hufgeflüster.eu - Februar 2017

Laufen, Springen und Dressur
Reitabzeichen des Team T Weichs in Zillhofen

 

„Bei mir sind alle aus dem Häuschen, dass ich das geschafft habe. Meine beste Freundin hat sich so über dieses kleine Reitabzeichen gefreut, dass sie mir Schokolade, Blumen und Sekt geschenkt hat“, berichtet Saskia Jonaza, die am 18. Februar auf der Reitanlage Eberl das RA 10 absolviert hatte. Der Erfolg war so groß, weil Jonza erst seit 1. Januar auf dem Lehrpferd Maxima des Team T Weichs reitet. Ebenfalls das RA 10 absolvierten Krissi Keser auf Olexis und Vicky Meyden auf Maxima. In der Praxis waren hier der ausbalancierte Sitz im Schritt, Trab und Galopp an der Longe gefragt. In der Theorie zeigten die drei, dass sie sich mit den Bedürfnissen eines Pferdes bereits gut auskannten. Sie konnten den Richtern aber auch z.B. erklären, dass Heu das wichtigste Futter ist, dass Pferde aber auch sauberes Wasser, ausreichend Bewegung, soziale Kontakte mit Artgenossen, Licht und Luft benötigen, um sich wohl zu fühlen.

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Keine Angst vor grünen Planen

Hufgeflüster.eu - Dezember 2016

Keine Angst vor grünen Planen - Karo Kollmar gewinnt beim Trainingsturnier eine Reitstunde

Maxima erstmals über den Rücken reiten. Das schaffte Karo Kollmar am vergangenen Sonntag. Und die 15-jährige Gymnasiastin kommt gar nicht mehr aus dem Schwärmen heraus. Nicht nur, dass ihr die Reitstunde aufgrund dieses Erfolges einen riesigen Spaß gemacht hatte. Die Stunde war auch etwas Besonderes, weil Karo Kollmar sie im Oktober auf dem Trainingsturnier des Team-T-Weichs auf der Reitanlage Eberl gewonnen hatte

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Wenn die Blonden aufmarschieren - Team-T-Weichs besucht die Haflingerjagd und die Faszination Pferd

Hufgeflüster.eu - November 2016

Wenn die Blonden aufmarschieren - Team-T-Weichs besucht die Haflingerjagd und die Faszination Pferd

Tänzelnde, schnaubende Pferde, Hundebellen. Wenn die Equipage sich mit den fast 30 Beagles nähert ist es für die meisten Reiter schwer, dass ihre Haflinger ruhig stehen bleiben sollen. Schnell haben die Tiere gemerkt, dass es dann gleich im flotten Galopp hinterher geht. Die Hunde folgen den Schleppenlegern. Am 29. Oktober fand die fünfte Haflingerschleppjagd Bayerns statt. Die Idee dazu hatten Claudia und Elmar Haringer vom gleichnamigen Haflingerhof in Holzheim, Lks. Dillingen, gemeinsam mit Dr. Armin Kirchdorfer von der Frankenmeute. Und da die Jagdkollegen begeistert waren wurde es umgesetzt. Und auch Olexis, das Lehrpferd vom Team-T-Weichs ist seit der ersten Jagd vor fünf Jahren immer dabei.

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Nighti bedankte sich mit Abschnauben - Lehrgang zur Bewegungslehre mit Nadja Eichholz

Hufgeflüster.eu - November 2016

Nighti bedankte sich mit Abschnauben - Lehrgang zur Bewegungslehre mit Nadja Eichholz

Ein paar Übungen am Boden und schon kann man besser auf dem Pferd sitzen. Das das geht, zeigte sich beim Sitzkurs mit Nadja Eichholz, den das Team-T-Weichs organisiert hatte.

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„Darf ich da gleich noch mal reiten?“

Pferdefreunde Isarbote - Oktober 2016

Trainingsturnier auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen
Der Spaß stand an erster Stelle – darin waren sich Reiter, Zuschauer, Richter und Helfer des Trainingsturniers am 23. Oktober auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen einig. Angeboten wurde ein vielseitiges Prüfungsprogramm für Anfänger bis zur Klasse L. Und alle hatten gute Laune – auch die Organisatoren vom Team-T-Weichs.

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Wie bei Mary Poppins

Pferdefreunde Isarbote - Mai 2016

Trainingsturnier am 30. April auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen
Als Anita, Karo und Steffi mit aufgespannten Regenschirmen in der Hand vorbeigaloppierten, stockte manch einem Zuschauer der Atem. Beim Trainingsturnier auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen zeigten die Reiter vor allem in der Geschicklichkeitsprüfung, zu welchen Leistungen man mit einem guten Vertrauensverhältnis fähig ist. Einig waren sich Zuschauer und Reiter darin, dass die gerittene Geschicklichkeitsprüfung das Highlight des Tages war. So meinte etwa Viki Rankel, die davor das E-Springen auf Diva mit der Wertnote 7,8 gewonnen hatte: „Das war selbst beim Zuschauen sehr lustig und ich glaube, wenn man da mitmacht, macht es noch mehr Spaß!“ Dem stimmte auch Agnes Schmid zu: „Das machte direkt Spaß zum Mitmachen.“

Agnes Schmid, die erst seit März 2016 beim Team T reitet, hat dort eigentlich nur mit dem Reiten begonnen, um bei Ausritten im schönen Dachauer Hinterland vom Alltagsstress abzuschalten. Das macht sie mittlerweile auch regelmäßig. Dennoch hat sich die Mutter von vier Kindern zu einem Start beim Trainingsturnier dazu hinreißen lassen – und war von der schönen Stimmung begeistert. Doch nicht nur für Einsteiger und Geschicklichkeitsfans war hier etwas geboten: Auch erfolgreiche Turnierreiter kamen hier auf ihre Kosten. So nahm auch Sophia Lobner aus Stachusried teil, die erst Anfang April auf dem Turnier am Gerblhof in Pellheim einen 2. Platz in der E-Dressur und einen achten Platz in der A-Dressur erritten hatte. Lobner gewann auf Rubinia die A-Dressur und wurde im E-Springen Zweite. Auch die Turnierreiterin lobt den Geschicklichkeitswettbewerb: „Es war sehr unterhaltsam und auch faszinierend, wie schwierig und abwechslungsreich man das gestalten kann! Die Teilnehmer ritten z.B. nicht einfach an einem Regenschirm vorbei, sondern galoppierten mit dem Schirm in der Hand auf dem Zirkel.“ Lobner freute sich aber auch über die langen und genauen Protokolle, mit denen Richterin Christina Boos die Ritte kommentiert hatte. „Solch ausführliche Protokolle sogar im Springreiten sind sehr selten. Ich finde es außerdem immer wieder schön, so herzlich beim Team T aufgenommen zu werden und willkommen zu sein. Wir waren in den Prüfungen zwar Konkurrenten, aber das habe ich kaum gemerkt, vielmehr sind alle ein Team gewesen, die sich den Erfolg gegenseitig absolut gegönnt haben.“

Dass im Team T viel Wert auf den Teamgedanken gelegt wird, zeigte sich beim gegenseitigen Mitfiebern und darin, dass wirklich jeder mitgeholfen hat. Wie wichtig Reitlehrerin Steffi Tonhauser die vielseitige Ausbildung ist, demonstrierte sie gleich selbst. Sie meisterte mit ihrer bis L-Dressur siegreichen Gema Nera die Aufgaben im Geschicklichkeitswettbewerb am schnellsten. Neben dem bereits beschriebenen Reiten mit aufgespanntem Regenschirm musste man dabei auch Sackhüpfen und dabei Bälle einsammeln, mit dem Besen einen Ball durch einen Slalom rollen und über ein Cavaletti balancieren. Knapp dahinter war Karo Kollmar mit Lehrpferd Maxima geritten: „Ich hatte hier super viel Spaß und bin jetzt super stolz auf Maxi. Denn wer hätte gedacht, dass wir mittlerweile mit einem aufgespannten Regenschirm in der Hand galoppieren und längs über eine Plane gehen können!“ Auch mit ihrem Zweitpferd Pablo war die Gymnasiastin sehr zufrieden. „Er lief so cool über den Dressurplatz, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Und dass ich mit ihm unsere erste E-Dressur sogar schon gegen Reiter gewonnen habe, die bereits auf offiziellen Turnieren platziert waren, hätte ich nie gedacht.“

In Zillhofen finden regelmäßig Trainingsturniere statt. Mehr darüber und über die Möglichkeit beim Team T reiten zu lernen, finden Sie unter www.team-t-weichs.de.

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Spaß ist eh das Wichtigste

Pferdefreunde Isarbote - März 2016

Karo über Reiten und den 19-jährigen Wallach Pablo
Die 14-jährige Karo Kollmar reitet seit einigen Wochen zu ihrer regulären Reitbeteiligung Maxima noch den 19-jährigen Wallach Pablo. Pferdefreunde.isarbote.de erklärt die Gymnasiastin, was sie an dem Fuchs so schätzt.

Karo: „Ich reite Pablo gerne, weil ich von ihm super viel lernen kann, was ich auch für das Reiten auf Maxi für mich mitnehmen kann. Außerdem ist Pablo ein super Pferd, weil er sich immer bemüht, mich zu verstehen. Ich hatte auf ihm noch nie Angst. Auch wenn ich jetzt im Frühjahr mit ihm auf dem Platz oder im Gelände reite, hatte ich noch nie das Gefühl, dass, falls er doch erschrecken würde, ich ihm nicht schnell wieder sagen könnte, dass da nichts ist und er ganz entspannt weiter laufen darf. Das mag ich übrigens insgesamt an ihm so gerne, dass er sich, auch wenn er mal etwas sieht, das ihm gefährlich scheint, er sich sehr an mir orientiert und danach sofort wieder entspannt ist. Er ist trotz seines Alters hellwach und nimmt mit großem Interesse viel wahr, das um ihn herum geschieht.

Im Unterricht hier im Team-T auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen habe ich das erste Mal das Gefühl, dass ich wirklich sinnvoll weiter komme, weil wir nun in den 1 1/2 Jahren, seit ich hier reite, auch meine Grundlagen verbessert haben. Wobei wir sehr an meinem Sitz gearbeitet haben. Dass der sich schon sehr verbessert hat, bestätigen mir nicht nur die anderen Mitglieder im Team-T. Auch meine Freundinnen haben das schon bemerkt und auf Turnieren bekomme ich hier schon bessere Noten. In der Reitschule, in der ich vorher geritten bin, war das leider so nebensächlich, dass außer "gerade sitzen!" und "Absätze tief!" nichts zum Sitz gesagt wurde. Noch dazu hatten wir an den beiden Aussagen nicht zielführend gearbeitet, ich habe mich lediglich völlig verspannt. Das habe ich leider erst gemerkt, als ich angefangen habe, die Maxima zu reiten, beziehungsweise als jemand das erkannt hat.

Außerdem habe ich hier im Team-T gelernt, das Reiten nur mit System funktioniert! Nun habe ich einen Plan, mit dem ich mich vorarbeiten kann. Natürlich war es auch vorher ein Ziel, mal in einer A-Dressur starten zu können. Doch jetzt weiß ich, dass es dafür ein Konzept braucht. Also werden wir in diesem Jahr das Ziel verfolgen, an ein paar Reiterwettbewerben teilzunehmen. Auch wenn im Training eventuell schon eine E-Dressur funktioniert, ist es, wie ich gelernt habe, immer schlauer, einen Turnierstart in einer niedrigeren Liga zu wagen.

Nicht nur im Bezug aufs Reiten selbst habe ich sehr viel gelernt. Besonders im Umgang mit dem Pferd vom Boden aus und auch in der Erziehung von Pferden habe ich in Steffis Bodenarbeitsstunden, Leitseilstunden und Spaziergängen super viel dazugelernt, was die Körpersprache dem Pferd eigentlich sagt und wie viele Signale man unbewusst gibt! Meine reiterlichen Ziele sind vor allem, ein entspanntes Pferd zu reiten, das Spaß an der Arbeit hat. Natürlich habe ich auch vor, Turniere zu bestreiten. Ja, ich bin der festen Überzeugung, dass ich diese Ziele im Team-T erreichen kann. Zuerst einmal, weil sich das ganze Konzept in unserem Team auf einen entspannten Umgang mit dem Pferd auslegt (viele Spaziergänge, Ausritte zum Ausgleich, Bodenarbeit als Gelassenheits- und Geschicklichkeitstraining, aber auch im Unterricht natürlich), aber auch, weil Steffi die Probleme, wegen deren ich mein Ziel vielleicht im Moment noch nicht erreiche, erkennt und mir hilft, zusammen einen Plan zu erstellen, wie wir das bewältigen. Zum anderen, weil Steffi selbst ja auch eine sehr erfahrene und erfolgreiche Turnierreiterin ist, die genau weiß, was am Wichtigsten ist und wie ich am Besten zu meinem ersten Turnierstart komme. Außerdem habe ich auch jetzt schon an den in Zillhofen angebotenen Trainingsturnieren teilgenommen, was natürlich eine super Übung ist, mal in einer Prüfungssituation zu reiten. Und zu guter Letzt, weil die Arbeit mit den Pferden mir hier einfach super viel Spaß macht und Spaß ja eh das Wichtigste ist!“

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Mit Plastikbällen zum entspannten Reiten

Pferdefreunde Isarbote - März 2016

Sitzschulung in der Reitanlage Eberl
Wenn jemand in einer Reithalle mit hochkonzentriertem Gesichtsausdruck auf dem Po über eine Matte „wandert“, ein anderer mit schmerzhaft verzerrtem Gesicht seinen Rücken über eine Blackroll bewegt und ein anderer Hampelmänner springt – dann sind nicht etwa Verrückte unterwegs oder es ist Fasching, nein, dann arbeiten die Reiter im Rahmen einer Sitzschulung an ihrer Beweglichkeit und Koordination.
Dafür war am 27. und 28. Februar Nadja Eichholz, Pferdewirtschaftsmeisterin und Bewegungstrainerin, zu Eckhardt Meyners, auf die den Pferdefreunden Dachau angeschlossene Reitanlage Eberl in Zillhofen-Weichs, gekommen. Und die Teilnehmer waren begeistert.

So stellte etwa Anja Seltmann, die seit 22 Jahren reitet und schon viele Jahre ein eigenes Pferd hatte, fest: „Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel man doch mit vergleichsweise einfachen Übungen erreichen kann: die eigene Beweglichkeit wird verbessert, der Sitz lockerer, die Hilfen feiner und am Ende das Pferd zufriedener, mein Rücken dankt es mir auch – was will man mehr!“

Die 14-jährige Karo Kollmar hat bereits zum zweiten Mal an einem derartigen Bewegungstraining teilgenommen. Sie reitet seit eineinhalb Jahren in Zillhofen auf den Pferden Maxima und seit kurzem auch auf Pablo. Karo hat mit beiden Pferden am Bewegungstraining teilgenommen. „Ich habe gemerkt, dass es beim Reiten der beiden Pferde ein paar Unterschiede gibt. So hatte ich zum Beispiel den Eindruck, auf Pablo besser in der Bewegung zu sitzen. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass ich auf beiden Pferden die gleichen Fehler mache, die sich dabei allerdings in ihrer Ausprägung unterscheiden.“ Beeindruckt war die Gymnasiastin vor allem davon, welche „Riesen Auswirkungen kleine Übungen aufs Reiten haben können“. So saß sie zum Beispiel nach der Katzenbuckel-Hohlkreuz-Übung beim Aussitzen viel gerader auf dem Pferd. Bei dieser Übung kniet man im Vierfüssler-Stand, der Kopf hängt entspannt nach unten und man drückt den Rücken erst soweit es geht ins Hohlkreuz und schnellt dann so schnell und soweit es geht in den Katzenbuckel. Gute Auswirkungen erzielte die Bewegungstrainerin Eichholz bei Karo auch mit dem Einsatz von Franklin-Bällen, die sie während des Reitens unter ihre Oberarme klemmte. Auch als sie danach ohne die Bälle ritt, waren Karos Hände gerader und lockerer. Das gefiel auch den beiden Pferden, die dadurch viel entspannter liefen und sich mehr ins Vorwärts-Abwärts dehnten. Eine Übung, an der die 14-Jährige schon seit einigen Monaten hinarbeitet, klappte damit scheinbar mühelos. „Das hat mich mal wieder von dem Nutzen eines solchen Sitzkurses überzeugt. Und ich habe mich bereits für den nächsten Kurs Ende November angemeldet“, betont Karo Kollmar.

Und auch schon für Kinder ist das Training von Vorteil. Die achtjährige Julie Lammich stellte fest, dass sie nach den Übungen die Unbeschwertheit im Sattel genoss. Dafür sorgten Übungen wie während des Reitens Bälle fangen und werfen, am Boden Hampelmänner machen und auf dem Pferd aufstehen und zählen.

Wie begeistert die Teilnehmer sind, zeigt, dass für den nächsten Lehrgang mit Bewegungstrainerin Nadja Eichholz am 26. und 27. November bereits fünf Anmeldungen vorliegen. Auf der Reitanlage Eberl ist generell viel geboten.

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Alle waren fit

Pferdefreunde Isarbote - März 2016

Reitabzeichenprüfung auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen.
Aufregung herrschte am Valentinstag auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen. Schon um sechs Uhr morgens war der Parkplatz voll, weil die vielen emsigen Helfer den Springparcours, das Dressurviereck und den Parcours für die Bodenarbeit aufbauten. Außerdem galt es die Pferde schön herzurichten. Der Grund: Es fanden Abzeichenprüfungen statt.
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Neun Sprünge über einen Meter Höhe meisterte Miriam von Westphalen auf ihrer Cato problemlos. Auch in der anschließenden A-Dressur erhielt das Paar eine ansprechende Note. Besonders beeindruckt war Richter Johann Speth hier im Prüfungsteil Fitness. Miri zeigte hier verschiedene Übungen unter anderem legte sie sich auf den Rücken und ließ dabei einen Ball um ihre Hüfte kreiseln, wobei sie das Becken immer wieder anheben musste. Dadurch kräftigte sie ihre Rumpfmuskulatur, was beim Reiten von Vorteil ist. Schließlich will man dem Pferd nicht in den Rücken fallen. „Gratuliere, ich habe selten jemand gesehen, der so fit ist“, meinte Speth im Anschluss und übergab das RA 4.

Zum RA 5 waren Jennifer Wagner, Jesica Aliendro, Kristin Fichtmüller, Simon Kautschor, Viktoria Rankel und Sophia Lobner angetreten. Alle meisterten die sechs Sprünge auf E-Niveau souverän und zeigten damit, dass sich Leistung und hartes Training im Vorfeld gelohnt haben. Auch in der E-Dressur und beim Reiten ohne Bügel zeigten den Richtern Sabine Winterling und Johann Speth, dass sie sich gut vorbereitet hatten.

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Besonders beeindruckten die sechs Reiter ebenso wie die Kandidaten für den Basispass Karolin Kollmar, Jennifer Wagner, Veronika Aliendro, Jesica Aliendro, Malin Fichtmüller, Kristin Fichtmüller, Bianca Wagner und die Teilnehmerin des Longierabzeichens Klasse 5 Kerstin Brader mit ihren Fähigkeiten in der Bodenarbeit. So gingen sie mit ihren Pferden über Folien, konnten mit Pferd in der Hand Schirme aufspannen und zusammenklappen sowie mit dem Pferd an der Hand Volten und Slalom traben.

Auch in der Theorie überzeugten diese Teilnehmer sowie Miriam von Westphalen (RA 4), Bianca Wagner (Reitabzeichen 7), Sandra Janssen (Reitabzeichen 9), Julie Lammich (Reitabzeichen 10) und Ida Steiner (Reitabzeichen 10). Sie wussten wie man ein Pferd möglichst risikofrei führt und hält, wie man es pflegt und welche Bedürfnisse das ehemalige Steppentier hat. Sogar die achtjährige Julie, die ihr Lehrpferd Olexis zwar am liebsten mit nach Hause nehmen würde, konnte begründen warum ein Pferd in einem Reitstall glücklicher ist als in der heimischen Garage. Und darauf, dass es dem Sportpartner gut geht kommt es ja schließlich an!

Die Reitanlage Eberl ist den Pferdefreunden Dachau angeschlossen. Jedes Jahr im Winter finden hier Abzeichenkurse statt. Außerdem ist auf Privat- und vier Lehrpferden das ganze Jahr über qualitativ hochwertiger Unterricht möglich.

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Panik vor Plastiktüten

Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt - Oktober 2015

Die meisten Unfälle mit Pferden ereignen sich beim Umgang mit dem Tier und nicht beim Reiten. Häufig wird als Unfallursache das unvorhersehbare Verhalten des Pferdes genannt. Kenntnisse über typische Verhaltensweisen sowie über Ansprüche und Bedürfnisse des Pferdes sind daher wichtige Voraussetzungen, um Unfälle zu vermeiden. Die Reaktion eines Pferdes hängt mit seinem Verhalten als Steppen-, Flucht- und Herdentier sowie mit seiner Sinneswahrnehmung zusammen.

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Pferdetraining auf dem Hölzlhof kommt gut an

Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt - Mai 2015

Eine gute Kommunikation zwischen Pferd und Mensch erleichtert der Pferdebesitzerin oder dem Pferdebesitzer die tägliche Arbeit mit dem Tier und außerdem hilft es, Unfälle zu vermeiden.Um hier schneller zum Ziel zu kommen, bieten immer mehr Reitbetriebe jetzt Bodenarbeitskurse an. So fand auch kürzlich ein Trainingskurs auf der Reitanlage „Hölzlhof" in Feldkirchen statt.

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Der Haflinger ist schön!

BAYERNS PFERDE - April 2015

Da waren sich die Haflingerfreunde, die Anfang Februar in Tann erstmals tagten, einig: Es hapert immer noch an der richtigen Vermarktung.

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Auf dem Bauch den Rücken lockern

BAYERNS PFERDE - April 2015

Schwitzende Teilnehmer, entspannte Pferde – das sah man am 21. und 22. Februar auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen. Die Reiter absolvierten unter Anleitung von Bewegungstrainerin Nadja Eichholz Übungen, nach denen sie geschmeidiger auf ihren Pferden saßen – Beckenlockerung auf einem Stuhl mit beweglicher Sitzfläche, Lockerung von Muskelverspannungen mit der „Black Roll“ oder Fußmassage mit harten Bällen.

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Regenschirme, Luftballons und Planen

BAYERNS PFERDE - März 2015

Auf einem Bein hüpfen und dabei alles über die Ausbildungsskala hersagen, was einem einfällt, Luftballons von einem Ständer zum anderen transportieren und Hufeisen auf einen schmalen Teppich werfen – derlei war beim geführten Geschicklichkeitswettbewerb gefordert.

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Abzeichenprüfungen in Zillhofen

BAYERNS PFERDE - März 2015

Am 7. Februar führten die Pferdefreunde Dachau auf der Reitanlage Eberl Zillhofen bei den Richtern Johann Speth und Michael Schmid Abzeichenprüfungen durch.

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Becken lockern

BAYERNS PFERDE - Januar 2015

„Wahnsinn, war das wieder toll!“, freut sich Sandra Paul nach ihrer Stunde bei Bewegungstrainerin Nadja Eichholz. Diese war am letzten Novemberwochenende auf der Reitanlage Zillhofen zu Gast.

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Fragen und Antworten aus BAYERNS PFERDE

BAYERNS PFERDE - Januar 2015

„Warum heißt der Panikhaken „Panikhaken“?“

„Warum nennt man das Mächtigkeitsspringen auch SB-Springen?“

„Warum bildet der erste Reiter die „Tête“ der Abteilung?“

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"Balance und Beweglichkeit“

BAYERNS PFERDE - Dezember 2014

„Balance und Beweglichkeit“

Ein Trainingsturnier mit einsteigertauglichen Prüfungen wie Longenreiterwettbewerb, Führzügelklasse, Reiterwettbewerb und Gelassenheitsprüfung fand am 25. Oktober auf der Reitanlage Zillhofen bei Markt Indersdorf statt. Erstmals nahmen an diesem Turnier auch Reiter aus dem benachbarten Mooshof in Olching teil.

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Reine Nervensache: Leckerli transportieren

BAYERNS PFERDE - Juni 2014

Reges Treiben herrschte am 12. April auf der Reitanlage Eberl in Zillhofen. Das der Gedanke eines stallinternen Trainingsturniers gut ankommt zeigte sich auch darin, dass diesmal mit 31 Starts mehr als doppelt so viele Startplätze wahrgenommen wurden wie das letzte Mal.

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