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... besteht aus mehreren Reitlehrern: Andrea Tölle gibt Unterricht in Dressur bis Klasse M, Bodenarbeit, Kommunikation mit Pferden, Springgymnastik und Springen, Working Equitation sowie jährliche Abzeichenkurse. Steffi Tonhauser ist als Erzieherin vor allem für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen prädestiniert. Die bis Klasse L mehrfach siegreiche Turnierreiterin erteilt Sitzschulung an der Longe und Dressurunterricht. Dadurch steht Ihnen eine breite Angebotspalette zur Verfügung, bei der bestimmt auch für Sie das optimale Angebot dabei ist. Durch verschiedene Leistungsklassen und Größen ist es möglich Ihr Pferd oder Pony in Beritt zu nehmen sowie es auf Turnieren in Dressur von Klasse A bis S vorzustellen.


Sie erreichen uns unter
0172 - 8977509 - Andrea Tölle
reiten@team-t-weichs.de

Team-T-Weichs ...

Team-T-Weichs

individueller Reitunterricht - "Stärken stärken, Schwächen schwächen"

Haltung

Bewegung durch die Schüler/Reitbeteiligungen

Die Reitbeteiligungen dürfen bis zu zwei- bis dreimal pro Woche kommen. Je nach ihrem Können dürfen sie immer mehr Aufgaben im Umgang mit dem Pferd selbstständig übernehmen. Wir haben bereits einige Schüler, die dank unserer Ausbildung auch allein etwas mit dem Pferd machen dürfen. Aber auch diese müssen regelmäßig Unterricht (Reitunterricht, Bodenarbeit, Führstunden, Spaziergänge) nehmen, damit die Pferde sinnvoll gymnastiziert werden und sich keine Fehler einschleichen. Außerdem können wir so gewährleisten, dass mit dem Pferd fair umgegangen wird. Unsere Schüler haben gelernt, dass sie, wenn mal etwas nicht klappt, den Fehler bei sich und nie beim Pferd suchen. Die Reitbeteiligungen, die reiterlich noch schwächer sind, dürfen bei uns ausschließlich mit Unterricht reiten – ja sogar nur unter Anleitung führen. Erst wenn sie beim Führen und beim Reiten präzise Hilfen geben können und das Pferd sie sicher versteht, dürfen sie zum Beispiel allein mit dem Pferd spazieren gehen. Auch hier arbeiten wir nach dem System der kleinen Schritte. Zuerst dürfen die Schüler auf dem Innenhof allein führen. Wenn sie hier sicherer sind, wird die Strecke entsprechend erweitert, bis es auch mal auf die Plätze oder ins Gelände geht. So bleiben unsere Pferde entspannt, und das Vertrauen zwischen Mensch und Pferd wächst.

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Vertrauensbeweis: Unsere Pferde gehen mit uns durch dick und dünn – auch durch „gefährliche“ Flatterbänder.
Die Balance und der losgelassene Sitz sowie das Vertrauen zwischen Pferd und Reiter fördern wir auch spielerisch in der gerittenen Gelassenheit. Je nach Ausbildungsstand des Reiters hilft ein Trainer bei der Bewältigung der Aufgaben mit.

Die Pferde kommen täglich mehrere Stunden gemeinsam mit anderen Pferden, mit denen sie sich gut verstehen, auf die Koppeln und Paddocks. Da wir viel Wert auf abwechslungsreiche Bewegung legen, wird jedes Pferd zusätzlich zur freien Bewegung auf den Koppeln mindestens einmal am Tag bewegt. Das geschieht entweder unter dem Sattel oder an der Hand.

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Spielerisch werden auch die Koordination der Schüler sowie die Zusammenarbeit mit dem Pferd gefördert. Vertrauensvoll lassen sich die Pferde sogar Plastikfolien auf den Rücken legen.

Bei der Arbeit unter dem Sattel ist uns eine gute Sitzschulung unserer Schüler sehr wichtig, weil sie nur so ausbalanciert sitzen und dem Pferd verständliche Hilfen geben können. Deshalb freuen wir uns, dass wir schaffen, unseren Schülern zu vermitteln, wie wichtig die Sitzschulung an der Longe ist. Dabei achten wir allerdings darauf, dass die Pferde höchstens einmal pro Tag an der Longe gehen. Denn wir wollen motivierte und gesunde Pferde. In Dressurstunden lernen die Schüler ihr Reitbeteiligungspferd zu gymnastizieren. Auch hier achten wir auf Abwechslung für die Pferde. Während die Schüler ihre ersten Schritte ohne Longe in der kleinen Halle (Reitfläche: 17 x 37 m) machen, dürfen sie, wenn sie die Bahnregeln beherrschen, auch in der großen Halle (Reitfläche: 23 x 60 m) reiten. Wenn das Vertrauensverhältnis zwischen Reiter und Pferd intensiver geworden ist, dürfen die Schüler auch auf einem der drei Sandplätze oder dem Rasenplatz Unterricht nehmen. Weitere Abwechslung bringt der Unterricht mit Schülern, die es schaffen, ihr Pferd auch ohne Hilfszügel über den Rücken zu reiten, durch Cavalettistunden und Unterricht über kleine Sprünge (unter 80 cm). Und natürlich genießen unsere Pferde Ausflüge ins Gelände. Sei es bei einem Spaziergang, einem geführten Ausritt oder einem Ausritt: Die Gangart wird hier dem Können des Reitschülers und der Beschaffenheit des Geländes angepasst. Im Gelände können die Pferde sich entspannen. Außerdem wird der Bewegungsapparat des Pferdes durch die unterschiedlichen Bodenverhältnisse und die langen Schrittphasen optimal trainiert.

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Entspannung und Abwechslung bieten die Spaziergänge im Dachauer Hinterland.

Für abwechslungsreiche Bewegung sorgen auch Bodenarbeit und gerittenes Gelassenheitstraining. Uns ist wichtig, dass unsere Pferde ein abwechslungsreiches Programm haben. Selbstverständlich achten wir auch darauf, dass die Pferde ihre Ruhephasen zwischen den einzelnen Programmpunkten haben. Sie stehen dann in Ruhe in ihren Boxen und dösen, schlafen, saufen oder fressen. In dieser Zeit dürfen die Reitschüler sie nicht stören.

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So groß ist das Vertrauen zwischen Pferd und Reiter, dass auch ein Flatterband durchritten werden kann.
Das führt auch zu mehr Sicherheit im Gelände, weil Reiter und Pferd gelernt haben, ungewohnte Situationen zu meistern. Stimmt das Vertrauensverhältnis, kann man auch nachts Bodenarbeit auf dem Platz machen.

Zu diesem Programm ist uns wichtig, dass wir jedes Schulpferd mindestens einmal pro Woche Korrektur reiten. So lockern wir die Pferde, gymnastizieren sie und können Fehler der Schüler wieder korrigieren. Denn lockere Pferde haben Spaß an der Bewegung und auch am Unterricht.

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Egal, was man macht: Unsere Pferde erledigen es zuverlässig und souverän.